Deutschland (2008)
Der Betreiber des Veranstaltungszentrums "Fabrik", Hans Freytag, wird erstochen aufgefunden. Freytags "Fabrik", war mit dem Wort "Kinderschänder" besprüht worden. Hintergrund ist eine Anzeige seiner Exfrau, die behauptet, dass Freytag ihre gemeinsame Tochter missbraucht hat. Es ist der erste Fall für Eva Saalfeld und Andreas Keppler.
Gerade mit dem Zug in Leipzig angekommen, wird Hauptkommissar Andreas Keppler direkt zum Tatort gerufen. Hier erwartet ihn schon seine neue Kollegin Eva Saalfeld, mit der ihn mehr verbindet als die zukünftige gemeinsame Arbeit - sie waren einmal miteinander verheiratet. Die Ehe wurde geschieden, und jetzt sind beide vor dem Wiedersehen ein wenig nervös. Zeit für Privates bleibt ihnen aber nicht, denn sie müssen gemeinsam einen Mord aufklären.
Hans Freytag, Betreiber des Veranstaltungszentrums "Fabrik", ist erstochen worden. Er restaurierte gerade mit einigen Jugendlichen ein Boot, an dessen Bug nun das Wort "Todesstrafe" gesprüht wurde. Die Kommissare ermitteln, dass Freytags "Fabrik" bereits mehrfach von Unbekannten mit dem Wort Kinderschänder beschmiert worden war. Hintergrund könnte eine Strafanzeige seiner von ihm getrennt lebenden Frau Sibylle sein, die behauptet, dass Freytag ihre gemeinsame kleine Tochter missbraucht hat. Gegen Freytag herrschte Pogromstimmung im Stadtteil.
Eine Zeugin hat zur Tatzeit einen Jugendlichen aus der "Fabrik" laufen sehen. So stoßen die Kommissare Saalfeld und Keppler auf Max Lornsen, der als letzter mit Freytag telefoniert hat. Allerdings war der junge Mann mit dem Opfer befreundet - welches Motiv für einen Mord sollte er haben? Das sieht beim Wirt Kurt Steinbrecher ganz anders aus: Er ist Vorsitzender eines Vereins, der öffentlich die Todesstrafe für Kinderschänder fordert.
Gerade mit dem Zug in Leipzig angekommen, wird Hauptkommissar Andreas Keppler direkt zum Tatort gerufen. Hier erwartet ihn schon seine neue Kollegin Eva Saalfeld, mit der ihn mehr verbindet als die zukünftige gemeinsame Arbeit - sie waren einmal miteinander verheiratet. Die Ehe wurde geschieden, und jetzt sind beide vor dem Wiedersehen ein wenig nervös. Zeit für Privates bleibt ihnen aber nicht, denn sie müssen gemeinsam einen Mord aufklären.
Hans Freytag, Betreiber des Veranstaltungszentrums "Fabrik", ist erstochen worden. Er restaurierte gerade mit einigen Jugendlichen ein Boot, an dessen Bug nun das Wort "Todesstrafe" gesprüht wurde. Die Kommissare ermitteln, dass Freytags "Fabrik" bereits mehrfach von Unbekannten mit dem Wort Kinderschänder beschmiert worden war. Hintergrund könnte eine Strafanzeige seiner von ihm getrennt lebenden Frau Sibylle sein, die behauptet, dass Freytag ihre gemeinsame kleine Tochter missbraucht hat. Gegen Freytag herrschte Pogromstimmung im Stadtteil.
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