Deutschland (2016)
Ein Fernschreiben des Generalstaatsanwalts der DDR fordert die Strafverfolgungsbehörden der Bundesrepublik zur Mithilfe bei der Klärung eines Falles auf: An einem Autobahnrastplatz bei Leipzig ist die Leiche eines Jungen gefunden worden, der Schuhe trug, die in der BRD hergestellt wurden. Wenig später ziehen die DDR-Behörden ihr Hilfeersuchen zurück.
Dem Hamburger Hauptkommissar Paul Trimmel geht der Nebensatz mit den Schuhen aus Westdeutschland nicht aus dem Kopf. Sein Ostberliner Kollege Karl Lincke, mit dem er früher im Reichskriminalamt zusammengearbeitet hat, versichert ihm: "Der Fall ist tot für euch."
Trotzdem beginnt Trimmel zäh mit eigenen Nachforschungen. Vergebens klingelt er an der Tür einer Villa an der Hamburger Elbchaussee. Der vermögende Chemiker Erich Landsberger, der Vater des unehelichen Kindes, das die Mutter Eva Bilsing in der DDR als ihren toten Sohn Christian identifiziert hat, ist mit seinem zweiten Jungen nach Frankfurt umgezogen. Als Trimmel ihn dort aufsucht, weicht der Witwer den Fragen des Kriminalbeamten kühl aus. Er kann aber nicht verhindern, dass dieser den auffälligen Dialekt seines Sohnes vernimmt.
Auf eigene Faust fährt Paul Trimmel mit seinem Wagen über die Zonengrenze. Bei Leipzig täuscht er eine Panne vor, mietet ein Taxi und sucht nach Eva Bilsing, die im Vorort Markkleeberg wohnt. Er trifft sie nicht an. Am nächsten Tag hat er eine gefährliche Begegnung mit Evas Freund Peter Klaus, der Oberleutnant bei der Volkspolizei ist. Klaus, der dieses Zusammentreffen erst gewaltsam verhindern wollte, führt den unerwünschten Frager schließlich selbst zu Eva Bilsing. Und dann kann Hauptkommissar Trimmel die zwielichtige Affäre, in die sich Menschen aus beiden Teilen Deutschlands verstrickt haben, rasch klären.
Dem Hamburger Hauptkommissar Paul Trimmel geht der Nebensatz mit den Schuhen aus Westdeutschland nicht aus dem Kopf. Sein Ostberliner Kollege Karl Lincke, mit dem er früher im Reichskriminalamt zusammengearbeitet hat, versichert ihm: "Der Fall ist tot für euch."
Trotzdem beginnt Trimmel zäh mit eigenen Nachforschungen. Vergebens klingelt er an der Tür einer Villa an der Hamburger Elbchaussee. Der vermögende Chemiker Erich Landsberger, der Vater des unehelichen Kindes, das die Mutter Eva Bilsing in der DDR als ihren toten Sohn Christian identifiziert hat, ist mit seinem zweiten Jungen nach Frankfurt umgezogen. Als Trimmel ihn dort aufsucht, weicht der Witwer den Fragen des Kriminalbeamten kühl aus. Er kann aber nicht verhindern, dass dieser den auffälligen Dialekt seines Sohnes vernimmt.
Auf eigene Faust fährt Paul Trimmel mit seinem Wagen über die Zonengrenze. Bei Leipzig täuscht er eine Panne vor, mietet ein Taxi und sucht nach Eva Bilsing, die im Vorort Markkleeberg wohnt. Er trifft sie nicht an. Am nächsten Tag hat er eine gefährliche Begegnung mit Evas Freund Peter Klaus, der Oberleutnant bei der Volkspolizei ist. Klaus, der dieses Zusammentreffen erst gewaltsam verhindern wollte, führt den unerwünschten Frager schließlich selbst zu Eva Bilsing. Und dann kann Hauptkommissar Trimmel die zwielichtige Affäre, in die sich Menschen aus beiden Teilen Deutschlands verstrickt haben, rasch klären.
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