D (2019)
Jedes Lebewesen, von der Amöbe bis zum Blauwal, braucht eine geeignete Hülle. Die Natur setzt dabei vom schlagfesten Panzerkleid bis zum seidenweichen Kuschelfell auf geniale Materialien.
Jede Mode scheint erlaubt. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass auch die Tiere an strenge Kleiderregeln gebunden sind. Frösche oder Salamander etwa benötigen eine dünne, durchlässige Haut, während Krebstiere oder Käfer auf harte Rüstungen angewiesen sind.
Und natürlich: Wer warmes Blut besitzt, ist kälteempfindlich und kann auf isolierende Kleidung nicht verzichten. Innerhalb solcher Vorgaben jedoch entfaltet die Natur eine atemberaubende Kreativität in Sachen Kleidung. So trägt das Pangolin, ein Schuppentier in der afrikanischen Savanne, einen extravaganten Schutzanzug, dem selbst Löwen nichts anhaben können. Wasserflöhe schneidern sich Rüstungen nach Maß, je nachdem, wer sie bedroht. Und Fahnenbarsche wechseln mit der Kleidung auch das Geschlecht.
Die Mode geht mit den Jahreszeiten. Auch im Tierreich. Im Frühling legen sich Kampfläufer imposante Krägen und Federperücken zu. Sie sollen Eindruck machen und verführen. Im Sommer gilt es, sich kühl zu halten - was nicht einfach ist, wenn man wie Kühe oder Pferde im Fellkleid steckt. Hier wartet die Natur mit genialer Funktionskleidung auf. Selbst für Hasen und Hühner. Und ebenso kann sich ihr Winterangebot sehen lassen. Bis hin zu Schneeschuhen, die ein Einsacken verhindern.
Die Natur tut ihr Bestes in Sachen Kleidung, aber auch im Tierreich ist Aussehen nicht alles: Zur richtigen Kleidung gehört immer auch das richtige Verhalten.
Jede Mode scheint erlaubt. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass auch die Tiere an strenge Kleiderregeln gebunden sind. Frösche oder Salamander etwa benötigen eine dünne, durchlässige Haut, während Krebstiere oder Käfer auf harte Rüstungen angewiesen sind.
Und natürlich: Wer warmes Blut besitzt, ist kälteempfindlich und kann auf isolierende Kleidung nicht verzichten. Innerhalb solcher Vorgaben jedoch entfaltet die Natur eine atemberaubende Kreativität in Sachen Kleidung. So trägt das Pangolin, ein Schuppentier in der afrikanischen Savanne, einen extravaganten Schutzanzug, dem selbst Löwen nichts anhaben können. Wasserflöhe schneidern sich Rüstungen nach Maß, je nachdem, wer sie bedroht. Und Fahnenbarsche wechseln mit der Kleidung auch das Geschlecht.
Die Mode geht mit den Jahreszeiten. Auch im Tierreich. Im Frühling legen sich Kampfläufer imposante Krägen und Federperücken zu. Sie sollen Eindruck machen und verführen. Im Sommer gilt es, sich kühl zu halten - was nicht einfach ist, wenn man wie Kühe oder Pferde im Fellkleid steckt. Hier wartet die Natur mit genialer Funktionskleidung auf. Selbst für Hasen und Hühner. Und ebenso kann sich ihr Winterangebot sehen lassen. Bis hin zu Schneeschuhen, die ein Einsacken verhindern.
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