Wilsberg, Im Namen der Rosi

Sendezeit: 20:15 - 21:45, 12.04.2023
Genre: Krimireihe, Staffel 1 - Episode 33
  • Hörfilm, Sendung mit akustischer Bildbeschreibung
  • Untertitel für die Sendung verfügbar
  • 76% gefällt diese Sendung
  • Darsteller: Leonard Lansink (Georg Wilsberg), Oliver Korittke (Ekki Talkötter), Rita Russek (Kommissarin Springer), Ina Paule Klink (Alex), Roland Jankowsky (Overbeck), Dietmar Mues (Prior Elijah), Stefan Reck (Bruder Jeremiah), René Hofschneider (Bruder Ansgar), Marco Hofschneider (Hagen von Unger), Paula Kalenberg (Angela Rothen), David C. Bunners (Rolf Specker), Arndt Schwering-Sohnrey (Bruder Antonius), Harriet Kracht (Hanna Hartung), Gottfried Vollmer (Bruder Malachias), Alexander Hauff (Herr Stritt)
  • Drehbuch: Matthias Keilich, Khyana El Bitar
  • Regie: Hans-Günther Bücking
  • Kamera: Hans-Günther Bücking
  • Musik: Dirk Leupolz
Deutschland (2011) Ekki ist ausgebrannt und sucht Abstand und Stille im Kloster Melkwegen. Doch auch Overbeck ist undercover im Kloster unterwegs. Und Wilsberg untersucht dort den Mord an Cellerar Bertram. Dieser wurde in einem Färberbottich tot aufgefunden. Die offizielle Todesursache lautet zwar Herzversagen, aber die Umstände sind sehr merkwürdig: Das Opfer hat nämlich einen Genickbruch und blutige Dornenschrammen am Arm. Diese Verletzungen können jedoch nicht bei dem Sturz in den Bottich passiert sein. Dann taucht auch noch Alex auf, die einen Mandanten vertritt, der eine Solaranlage am Kloster installiert hatte und dessen Rechnung vom Kloster noch immer nicht bezahlt wurde. Sie will den Cellerar sprechen. Als mit Bruder Ansgar, dem Leiter der Manager-Seminare, schließlich auch noch eine zweite Leiche auftaucht, kommt auch Anna Springer ins Kloster, um zu ermitteln. Anna, Alex, Wilsberg, Overbeck! Das Chaos für Ekki, der dem Münsteraner Trubel eigentlich entfliehen wollte, ist perfekt. Eine andere Klosterbesucherin wiederum erfreut ihn zusehends: Die hübsche Angela, die angeblich für ihre Doktorarbeit in der Klosterbibliothek recherchiert, macht ihm schöne Augen. Und nicht nur das.

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