Deutschland (2016)
Der Komodowaran ist die größte lebende Echse unserer Zeit. Grund genug, ihn in die Big Five Asiens mitaufzunehmen. Er kann über drei Meter lang werden und ein Gewicht von 150 Kilogramm auf die Waage bringen.
Nur auf fünf der etwa 17.500 Inseln Indonesiens lebt der Komodowaran. Der aktuelle Bestand (Filmproduktion 2016) wird nach einer aktuellen wissenschaftlichen Untersuchung auf nur noch etwa 2.400 Exemplare geschätzt. Auf der großen Insel Flores gibt es nur noch wenige Tiere. Die meisten leben auf Komodo und Rinca, den beiden Hauptinseln des Komodo-Nationalparks sowie den beiden kleinen Inseln Gili Motong und Gili Dasami. Doch der Bestand des riesigen Reptils ist im Rückgang begriffen. Durch die Wilderei geht der Bestand der Timor-Hirsche, neben den Wasserbüffeln die Hauptbeute der Komodowarane, spürbar zurück. Den Wasserbüffeln setzt die Veränderung des Klimas zu.
Wildschweine werden oft als eines der Hauptbeutetiere der Komodowarane bezeichnet. Dies mag in Einzelfällen bei Frischlingen oder alten und kranken Tieren vorkommen, an ein gesundes Wildschwein wagt sich kein Komodowaran. Der Film zeigt, wie Wildschweine mehrere Warane, einer davon über drei Meter lang, von einem Hirschkadaver vertreiben. Nach gängiger Meinung beißt der Komodowaran seine Beute, die dann irgendwann durch seinen infektiösen oder giftigen Speichel zugrunde geht. Mit seinem feinen Geruchssinn findet der Waran dann das verendete Tier und frisst es.
Der Tourismus im Komodo-Nationalpark hat stetig zugenommen. Auch große Kreuzfahrtschiffe legen in der Bucht von Komodo an. 2016 haben mehr als 50.000 Menschen die Waraninseln besucht.
Nur auf fünf der etwa 17.500 Inseln Indonesiens lebt der Komodowaran. Der aktuelle Bestand (Filmproduktion 2016) wird nach einer aktuellen wissenschaftlichen Untersuchung auf nur noch etwa 2.400 Exemplare geschätzt. Auf der großen Insel Flores gibt es nur noch wenige Tiere. Die meisten leben auf Komodo und Rinca, den beiden Hauptinseln des Komodo-Nationalparks sowie den beiden kleinen Inseln Gili Motong und Gili Dasami. Doch der Bestand des riesigen Reptils ist im Rückgang begriffen. Durch die Wilderei geht der Bestand der Timor-Hirsche, neben den Wasserbüffeln die Hauptbeute der Komodowarane, spürbar zurück. Den Wasserbüffeln setzt die Veränderung des Klimas zu.
Wildschweine werden oft als eines der Hauptbeutetiere der Komodowarane bezeichnet. Dies mag in Einzelfällen bei Frischlingen oder alten und kranken Tieren vorkommen, an ein gesundes Wildschwein wagt sich kein Komodowaran. Der Film zeigt, wie Wildschweine mehrere Warane, einer davon über drei Meter lang, von einem Hirschkadaver vertreiben. Nach gängiger Meinung beißt der Komodowaran seine Beute, die dann irgendwann durch seinen infektiösen oder giftigen Speichel zugrunde geht. Mit seinem feinen Geruchssinn findet der Waran dann das verendete Tier und frisst es.
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