Deutschland (2006)
Im Alfred-Brehm-Haus gibt es mal wieder einen Babyboom! Nur gut, dass sich die Eltern der beiden Panthergeschwister Ferra und Remaong an der Aufzucht beteiligen, denn die Tierpfleger haben neben ihrer täglichen Arbeit wenig Zeit, sich mit allen Jungtieren gleich intensiv zu beschäftigen.
Der regelmäßige Kontakt zwischen Pflegern und Jungtieren ist wichtig, um von Anfang an ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis herzustellen. Beim kleinen Spitzmaulnashorn Akili im Zoo scheint diese Taktik bereits Früchte zu tragen: Ohne Scheu lässt sich das acht Wochen alte Nashorn-Mädchen inzwischen von Reviertierpfleger Jürgen Jahr ausgiebig streicheln. Dieses enge Verhältnis zwischen Mensch und Tier kommt den Pflegern bei ihrer Arbeit immer wieder zu Gute. So gelingt es Reviertierpfleger Jürgen Jahr beispielsweise beim ausgewachsenen Panzernashorn Yohda, dass dieser sich von selbst hinlegt, wenn mal wieder ein Fußpflegetermin ansteht.
Ein Kraftakt ganz anderer Natur steht den Tierpflegerinnen im Reptilienhaus bevor: Hier müssen die Riesenschildkröten gewogen werden, die mittlerweile fast einen Zehnter wiegen!
Gewichtigen Nachwuchs gab es auch auf der Rinderanlage im Zoo: Innerhalb einer halben Stunde wurden hier die beiden Yak-Kälber Jule und Lotte geboren. Papa Flocke geht bereits wieder bei den Kühen auf Tuchfühlung.
Dem Sibirischen Tiger Darius steht eine Zusammenführung mit seiner Angetrauten noch bevor. Noch teilt sich Darius mit Tigerfrau Avrora nur abwechselnd die Felsenanlage. Ein kurzer Blick zwischen dem Tigerpaar ist nur beim Schichtwechsel möglich.
Von Geburt an bei der Herde durfte der Guanako-Nachwuchs im Zoo bleiben. Der Sohn von Hanna und Ali kam direkt auf der Anlage zur Welt.
Völlig ohne Zwischenfälle verläuft auch die Tagesbeschäftigung bei den Gorillas. Filigran werden hier Rosinen aus harter Schale gepult...
Der regelmäßige Kontakt zwischen Pflegern und Jungtieren ist wichtig, um von Anfang an ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis herzustellen. Beim kleinen Spitzmaulnashorn Akili im Zoo scheint diese Taktik bereits Früchte zu tragen: Ohne Scheu lässt sich das acht Wochen alte Nashorn-Mädchen inzwischen von Reviertierpfleger Jürgen Jahr ausgiebig streicheln. Dieses enge Verhältnis zwischen Mensch und Tier kommt den Pflegern bei ihrer Arbeit immer wieder zu Gute. So gelingt es Reviertierpfleger Jürgen Jahr beispielsweise beim ausgewachsenen Panzernashorn Yohda, dass dieser sich von selbst hinlegt, wenn mal wieder ein Fußpflegetermin ansteht.
Ein Kraftakt ganz anderer Natur steht den Tierpflegerinnen im Reptilienhaus bevor: Hier müssen die Riesenschildkröten gewogen werden, die mittlerweile fast einen Zehnter wiegen!
Gewichtigen Nachwuchs gab es auch auf der Rinderanlage im Zoo: Innerhalb einer halben Stunde wurden hier die beiden Yak-Kälber Jule und Lotte geboren. Papa Flocke geht bereits wieder bei den Kühen auf Tuchfühlung.
Dem Sibirischen Tiger Darius steht eine Zusammenführung mit seiner Angetrauten noch bevor. Noch teilt sich Darius mit Tigerfrau Avrora nur abwechselnd die Felsenanlage. Ein kurzer Blick zwischen dem Tigerpaar ist nur beim Schichtwechsel möglich.
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