Großbritannien (2019)
Als sein Sohn von Gangstern eines Drogenrings ermordet wird, begibt sich der rechtschaffene Schneepflug-Fahrer Nels Coxman auf einen Rachefeldzug, der von nichts und niemandem aufzuhalten ist.
Dabei löst er einen Bandenkrieg zwischen rivalisierenden Drogenhändler-Ringen aus, die nicht ihn, sondern ihre Konkurrenten hinter der Ermordung ihrer Leute vermuten. Interessiert beobachtet von einer jungen Kleinstadt-Polizistin, die auf sehr viele Leichen stößt.
Immer zuverlässig, immer freundlich: Der von seiner Gemeinde in Alaska gerade zum "Bürger des Jahres" gekürte Schneepflug-Fahrer Nels Coxman führt mit seiner Frau ein glückliches Leben. Bis aufgrund einer dummen Verwechslung sein gerade erwachsener Sohn von Drogendealern ermordet wird. Verzweifelt und von seiner trauernden Frau bald verlassen, bleibt Nels nur ein Weg, mit seiner eigenen Wut und Trauer fertig zu werden. Er sinnt auf Rache.
Nach kurzen Nachforschungen findet er auch einen Weg zu den Drogendealern, die seinen Sohn auf dem Gewissen haben. Dumm nur, dass sie die kleinsten Rädchen in einer Drogenszene sind, in der zwei rivalisierende Banden um die Vorherrschaft kämpfen. Da ist einmal Trevor "Viking" Calcote , erfolgreicher Erbe eines Drogenrings, hinter dessen gelackter Fassade ein neurotischer Killer lauert. Wenn er nicht gerade seinen klugen kleinen Sohn Ryan mit gesunder Ernährung terrorisiert oder sich mit seiner Ex-Frau Aya absurde Wortgefechte liefert, achtet er streng darauf, dass ihm niemand an den Karren fährt. Genau dies allerdings scheint sein Konkurrent, der beinharte Indigene White Bull , gerade zu tun, als plötzlich ein toter Dealer nach dem anderen auftaucht. Denn Nels tötet nicht nur die direkten Mörder seines Sohnes, sondern arbeitet sich auf der Befehlskette nach ganz oben, um den eigentlichen Drahtzieher des Verbrechens zu finden. Dass er damit nebenbei einen Bandenkrieg auslöst, ist ein gerne in Kauf genommener Kollateralschaden.
Auf seinen Spuren jedoch ermittelt bald auch eine clevere junge Polizistin , die es höchst merkwürdig findet, dass es in ihrem sonst so friedlichen Städtchen plötzlich zu einer erstaunlichen Häufung gewaltsamer Todesfälle kommt.
"Hard Powder - Rache auf Eis" ist das amerikanische Remake des bereits im ZDF ausgestrahlten norwegischen Spielfilms "Einer nach dem anderen" von Hans Petter Moland ("Pferde stehlen"), der fünf Jahre nach seinem Kinoerfolg in Europa 2019 auch die Hollywood-Version des Originals inszenierte. In einer ungewöhnlichen Mischung aus schwarzem Humor, Action und coolem Zynismus mixt Moland vor der Kulisse der grandiosen Schneelandschaft des winterlichen Colorados Motive aus Western und typischen Liam-Neeson-Thrillern, wie sie seit Jahren für volle Kinokassen sorgen.
Wortkarg, entschlossen und gnadenlos stapft Neeson ("Nell", "Schindlers Liste") dabei als entfesselter Rächer ungerührt über etliche Leichen, wie er es in der erfolgreichen Spätphase seiner Karriere in "96 Stunden", "Run All Night" und "The Marksman" bereits in unzähligen Actionfilmen in großer Perfektion getan hat.
Dabei löst er einen Bandenkrieg zwischen rivalisierenden Drogenhändler-Ringen aus, die nicht ihn, sondern ihre Konkurrenten hinter der Ermordung ihrer Leute vermuten. Interessiert beobachtet von einer jungen Kleinstadt-Polizistin, die auf sehr viele Leichen stößt.
Immer zuverlässig, immer freundlich: Der von seiner Gemeinde in Alaska gerade zum "Bürger des Jahres" gekürte Schneepflug-Fahrer Nels Coxman führt mit seiner Frau ein glückliches Leben. Bis aufgrund einer dummen Verwechslung sein gerade erwachsener Sohn von Drogendealern ermordet wird. Verzweifelt und von seiner trauernden Frau bald verlassen, bleibt Nels nur ein Weg, mit seiner eigenen Wut und Trauer fertig zu werden. Er sinnt auf Rache.
Nach kurzen Nachforschungen findet er auch einen Weg zu den Drogendealern, die seinen Sohn auf dem Gewissen haben. Dumm nur, dass sie die kleinsten Rädchen in einer Drogenszene sind, in der zwei rivalisierende Banden um die Vorherrschaft kämpfen. Da ist einmal Trevor "Viking" Calcote , erfolgreicher Erbe eines Drogenrings, hinter dessen gelackter Fassade ein neurotischer Killer lauert. Wenn er nicht gerade seinen klugen kleinen Sohn Ryan mit gesunder Ernährung terrorisiert oder sich mit seiner Ex-Frau Aya absurde Wortgefechte liefert, achtet er streng darauf, dass ihm niemand an den Karren fährt. Genau dies allerdings scheint sein Konkurrent, der beinharte Indigene White Bull , gerade zu tun, als plötzlich ein toter Dealer nach dem anderen auftaucht. Denn Nels tötet nicht nur die direkten Mörder seines Sohnes, sondern arbeitet sich auf der Befehlskette nach ganz oben, um den eigentlichen Drahtzieher des Verbrechens zu finden. Dass er damit nebenbei einen Bandenkrieg auslöst, ist ein gerne in Kauf genommener Kollateralschaden.
Auf seinen Spuren jedoch ermittelt bald auch eine clevere junge Polizistin , die es höchst merkwürdig findet, dass es in ihrem sonst so friedlichen Städtchen plötzlich zu einer erstaunlichen Häufung gewaltsamer Todesfälle kommt.
"Hard Powder - Rache auf Eis" ist das amerikanische Remake des bereits im ZDF ausgestrahlten norwegischen Spielfilms "Einer nach dem anderen" von Hans Petter Moland ("Pferde stehlen"), der fünf Jahre nach seinem Kinoerfolg in Europa 2019 auch die Hollywood-Version des Originals inszenierte. In einer ungewöhnlichen Mischung aus schwarzem Humor, Action und coolem Zynismus mixt Moland vor der Kulisse der grandiosen Schneelandschaft des winterlichen Colorados Motive aus Western und typischen Liam-Neeson-Thrillern, wie sie seit Jahren für volle Kinokassen sorgen.
Wortkarg, entschlossen und gnadenlos stapft Neeson ("Nell", "Schindlers Liste") dabei als entfesselter Rächer ungerührt über etliche Leichen, wie er es in der erfolgreichen Spätphase seiner Karriere in "96 Stunden", "Run All Night" und "The Marksman" bereits in unzähligen Actionfilmen in großer Perfektion getan hat.