In Stadtparks kann man die Natur hautnah erleben. Eine reichhaltige Vogelwelt, aber auch andere Tierarten können hier entdeckt werden. Der Film geht auf Entdeckungsreise in verschiedene Parks.
Am Ufer des Wörthersees erstreckt sich der etwa 22 Hektar große Europapark in Klagenfurt und bietet die Möglichkeit, Tiere zu beobachten. Im Wiener Wasserpark trifft Wildnis auf Großstadt. Eine Insel in der Alten Donau bietet einer Graureiher-Kolonie sichere Brutplätze.
Im Klagenfurter Europapark zeigt sich eine bunte Vogelartenvielfalt bei der Brut: Neben gut bekannten Arten wie Amseln oder Kohlmeisen findet im alten Baumbestand auch ein Paar des Waldbaumläufers einen geeigneten Nistplatz. Abends werden Fledermäuse und Fledermaus-Forscher aktiv.
Vier bis fünf Eier legt jedes Graureiher-Weibchen wie diejenigen im Wiener Wasserpark in sein großes, aber recht unordentliches Nest. Während manche Paare schon im März ihre Jungen füttern, brüten andere noch im April auf den Eiern. Nach 25 Tagen schlüpfen die Jungen, verbringen aber noch fast zwei Monate in den Nestern, bis sie ausgewachsen sind. Ihre Flügel erreichen dann knapp zwei Meter Spannweite. Graureiher sind meisterhafte Flieger, die auch vor langen Strecken nicht zurückscheuen. Nicht alle bleiben im Winter in Europa. Manche wandern weit nach Süden, einige bis nach Westafrika.
Am Ufer des Wörthersees erstreckt sich der etwa 22 Hektar große Europapark in Klagenfurt und bietet die Möglichkeit, Tiere zu beobachten. Im Wiener Wasserpark trifft Wildnis auf Großstadt. Eine Insel in der Alten Donau bietet einer Graureiher-Kolonie sichere Brutplätze.
Im Klagenfurter Europapark zeigt sich eine bunte Vogelartenvielfalt bei der Brut: Neben gut bekannten Arten wie Amseln oder Kohlmeisen findet im alten Baumbestand auch ein Paar des Waldbaumläufers einen geeigneten Nistplatz. Abends werden Fledermäuse und Fledermaus-Forscher aktiv.
Vier bis fünf Eier legt jedes Graureiher-Weibchen wie diejenigen im Wiener Wasserpark in sein großes, aber recht unordentliches Nest. Während manche Paare schon im März ihre Jungen füttern, brüten andere noch im April auf den Eiern. Nach 25 Tagen schlüpfen die Jungen, verbringen aber noch fast zwei Monate in den Nestern, bis sie ausgewachsen sind. Ihre Flügel erreichen dann knapp zwei Meter Spannweite. Graureiher sind meisterhafte Flieger, die auch vor langen Strecken nicht zurückscheuen. Nicht alle bleiben im Winter in Europa. Manche wandern weit nach Süden, einige bis nach Westafrika.
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