Am 13. Januar 2020 wird ein 71-Jähriger von seinem Adoptivsohn geschlagen, gewürgt und schließlich erstochen. Aus unbändiger Wut und Hass wird das Landgericht Hanau später sagen. Es verurteilt den 36-Jährigen zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe wegen heimtückischen Mordes aus niedrigen Beweggründen und stellt die besondere Schwere der Schuld fest. Bis ins kleinste Detail hatte das Gericht die Bluttat rekonstruiert. Eine Tat in mehreren Akten, angetrieben laut Urteil vom unbedingten Vernichtungswillen des Sohns. Der Grund: Der Vater hatte dem 36-Jährigen gesagt, er müsse nun mal endlich auf eigenen Beinen stehen und selbst für sich sorgen.
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