Iris Berben erinnert in dieser Dokumentation an Diether Krebs (1947 - 2000), ihren kongenialen Partner aus der Comedyserie "Sketchup". Mit seinen Sketchshows hat Diether Krebs Fernsehgeschichte geschrieben. "Sketchup" gilt bis heute als Meilenstein deutscher Fernsehunterhaltung, "Voll daneben" und "Der Dicke und der Belgier" begeisterten ebenfalls ein Millionenpublikum.
Als unverwechselbarer Schauspieler hat Diether Krebs Serien wie "SOKO 5113" geprägt, Ende der 1970er-Jahre war er sogar mal "Tatort"-Kommissar, wenn auch nur für eine Folge. Die Comedy "Ein Herz und eine Seele" ist ohne Diether Krebs als Schwiegersohn von "Ekel" Alfred undenkbar. Und als Martin im Pullover mit Rentiermuster schaffte Diether Krebs es bis an die Spitze der deutschen Charts. Sein Satz "Ich bin der Martin, ne" ist legendär.
Er sei einer der größten Sketchspieler von internationaler Klasse, sagte Rudi Carrell über Diether Krebs, beide traten über viele Jahre gemeinsam in "Rudis Tagesshow" auf.
Dieser Film zeigt die wichtigsten Stationen im künstlerischen Schaffen von Diether Krebs, gibt aber auch sehr private und bewegende Einblicke in sein Leben jenseits des Scheinwerferlichts, ein Leben, in dem er es sich nicht immer einfach machte und in dem er immer wieder auch mit persönlichen Krisen zu kämpfen hatte.
Viele Weggefährten, Kolleginnen und Kollegen wie Bernd Herzsprung, Dominique Horwitz oder Beatrice Richter, aber auch viele prominente Fans, zum Beispiel Ralf Schmitz, erinnern sich in dieser Sendung an Diether Krebs. Zu Wort kommt nach 30 Jahren auch erstmals seine Gesangspartnerin als Martin, Gundula Ulbrich. Und Lotti Krekel erinnert sich an die Beziehung ihrer Schwester Hildegard mit Diether Krebs Anfang der 1970er-Jahre.
Die beiden Söhne von Diether Krebs, Moritz, Filmproduzent und Regisseur, und Till, Manager in der Luftfahrtbranche, erzählen, wie Diether Krebs als Vater war und geben sehr emotionale Einblicke in die gemeinsame Zeit mit ihrem Vater.
Zu sehen sind selbstverständlich auch alle großen und legendären Sketchklassiker von und mit Diether Krebs.
Als unverwechselbarer Schauspieler hat Diether Krebs Serien wie "SOKO 5113" geprägt, Ende der 1970er-Jahre war er sogar mal "Tatort"-Kommissar, wenn auch nur für eine Folge. Die Comedy "Ein Herz und eine Seele" ist ohne Diether Krebs als Schwiegersohn von "Ekel" Alfred undenkbar. Und als Martin im Pullover mit Rentiermuster schaffte Diether Krebs es bis an die Spitze der deutschen Charts. Sein Satz "Ich bin der Martin, ne" ist legendär.
Er sei einer der größten Sketchspieler von internationaler Klasse, sagte Rudi Carrell über Diether Krebs, beide traten über viele Jahre gemeinsam in "Rudis Tagesshow" auf.
Dieser Film zeigt die wichtigsten Stationen im künstlerischen Schaffen von Diether Krebs, gibt aber auch sehr private und bewegende Einblicke in sein Leben jenseits des Scheinwerferlichts, ein Leben, in dem er es sich nicht immer einfach machte und in dem er immer wieder auch mit persönlichen Krisen zu kämpfen hatte.
Viele Weggefährten, Kolleginnen und Kollegen wie Bernd Herzsprung, Dominique Horwitz oder Beatrice Richter, aber auch viele prominente Fans, zum Beispiel Ralf Schmitz, erinnern sich in dieser Sendung an Diether Krebs. Zu Wort kommt nach 30 Jahren auch erstmals seine Gesangspartnerin als Martin, Gundula Ulbrich. Und Lotti Krekel erinnert sich an die Beziehung ihrer Schwester Hildegard mit Diether Krebs Anfang der 1970er-Jahre.
Die beiden Söhne von Diether Krebs, Moritz, Filmproduzent und Regisseur, und Till, Manager in der Luftfahrtbranche, erzählen, wie Diether Krebs als Vater war und geben sehr emotionale Einblicke in die gemeinsame Zeit mit ihrem Vater.
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