Deutschland (2024)
Weltweit sind Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen im Einsatz, um vom Aussterben bedrohte Tiere zu schützen. Denn das sechste Artensterben ist in vollem Gange. Jeden Tag verschwinden rund 150 Arten. Im Wettlauf gegen die Zeit setzen Forschende rund um den Globus jetzt mehr und mehr auf Hightech. Die bildstarke Doku ist eine Reise zu verschiedenen Wissenschaftlern, Start-ups und Artenschützern, die mit Hochdruck an futuristischen Technologien arbeiten.
Martin Wikelskis Idee ist ein Internet der Tiere. Der Direktor am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie erforscht die Bewegungsmuster von Tieren weltweit. Seine Big-Data-Plattform namens Movebank enthält bereits heute über sechs Milliarden GPS-Punkte. Ein globales Vorhersagesystem für das Leben auf der Erde ist greifbar.
In Deutschland soll Hightech bedrohte Vogelarten vor dem Tod durch Windkraftanlagen schützen. Herzstück ist ein kamerabasiertes System, das über Künstliche Intelligenz in Sekunden erkennt, ob sich ein Rotmilan oder Adler nähert, und rechtzeitig die Rotorblätter stoppt.
In Kenia soll eine KI-Software helfen, Populationszahlen über Fotos schneller und genauer zu ermitteln als bisher. Denn die Zahlen von Giraffen in den letzten Jahrzehnten massiv zurückgegangen.
Und vor Korsika macht sich die Meeresbiologin Alicia Dalongeville auf die Suche nach einer Spezies, die bereits als ausgestorben galt: der Engelhai. Sie fischt in der Tiefe nach eDNA, auch Umwelt-DNA genannt.
Detektivarbeit im Mittelmeer! Kann Hightech im Artenschutz zum entscheidenden Schlüssel werden?
Martin Wikelskis Idee ist ein Internet der Tiere. Der Direktor am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie erforscht die Bewegungsmuster von Tieren weltweit. Seine Big-Data-Plattform namens Movebank enthält bereits heute über sechs Milliarden GPS-Punkte. Ein globales Vorhersagesystem für das Leben auf der Erde ist greifbar.
In Deutschland soll Hightech bedrohte Vogelarten vor dem Tod durch Windkraftanlagen schützen. Herzstück ist ein kamerabasiertes System, das über Künstliche Intelligenz in Sekunden erkennt, ob sich ein Rotmilan oder Adler nähert, und rechtzeitig die Rotorblätter stoppt.
In Kenia soll eine KI-Software helfen, Populationszahlen über Fotos schneller und genauer zu ermitteln als bisher. Denn die Zahlen von Giraffen in den letzten Jahrzehnten massiv zurückgegangen.
Und vor Korsika macht sich die Meeresbiologin Alicia Dalongeville auf die Suche nach einer Spezies, die bereits als ausgestorben galt: der Engelhai. Sie fischt in der Tiefe nach eDNA, auch Umwelt-DNA genannt.
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