Limbo - Gestern waren wir noch Freunde, 1

Sendezeit: 00:10 - 00:50, 03.08.2024
Genre: Dramaserien, Staffel 1 - Episode 1
  • Hörfilm, Sendung mit akustischer Bildbeschreibung
  • Untertitel für die Sendung verfügbar
  • 90% gefällt diese Sendung
  • Darsteller: Rakel Wärmländer (Ebba), Sofia Helin (My), Louise Peterhoff (Gloria), Oscar Töringe (Fredrik), Danilo Bejarano (Adam), Alexandra Zetterberg Ehn (Helena), Trond Espen Seim (Conrad), Linton Calmroth (Lukas), Odin Romanus (Sebbe), Anki Lidén (Karin), Anton Forsdik (Jakob), Heidi Blanck (Mathilda), Freddie Mosten-Jacob (Carro), Hvila Green Ventzel (Amanda), Ingela Lundh (Erste Krankenschwester Notaufnahme), Louise Ryme (Begünstigte), Niklas Jarneheim (Carros Vater), Frida Westerdahl (Amandas Mutter), Alexander Larsson (Polizist), Maria Karpathakis (Polizistin), Bidisha Larsson (Zweite Krankenschwester Notaufnahme), Maia Hansson Bergqvist (Dritte Krankenschwester Notaufnahme), Joel Ödmann (Krankenpfleger Intensivstation), Cecilia Säverman (Krankenschwester Station)
  • Drehbuch: Emma Broström
  • Regie: Sofia Adrian Jupither
  • Kamera: Carl Sundberg
  • Musik: Klas Wahl, Anders Niska
Schweden (2023) Ebba lädt ihre besten Freundinnen My und Gloria zu einem Abend mit Wein und Tacos ein. Auch die Teenagersöhne des Trios sind befreundet. Lukas , Sebbe und Jacob brechen zusammen auf. Mitten in der Nacht klingeln bei den Müttern die Telefone: Die Jungen hatten einen Autounfall. Ohne zu wissen, was passiert ist, fahren die Frauen in die Klinik.
Hintergrundinformationen: Nach einem nächtlichen Autounfall ihrer Teenagersöhne droht die langjährige Freundschaft von drei Frauen zu zerbrechen. Mit Akribie entfaltet die schwedische Dramaserie ein vielschichtiges Beziehungsgeflecht, das durch diesen traumatisierenden Schicksalsschlag in die Schwebe (Englisch: in limbo) gerät. Regisseurin Sofia Jupither nähert sich auf ebenso sensible und berührende Weise den lebensnah angelegten Figuren. Hauptdarstellerin Rakel Wärmländer, die mit intensivem Spiel im Mittelpunkt der fesselnd erzählten Geschichte steht, schrieb zusammen mit Emma Broström die Drehbücher der sechs Episoden. Die Handlung ist zwar komplett fiktional, der Unfall als Ausgangspunkt geht jedoch auf eine reale Begebenheit zurück.

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