Deutschland (2014)
Auf den Spuren der Berggorillas
Tierreporterin Anna ist im afrikanischen Uganda unterwegs. Ihr Ziel: ein Besuch bei den Berggorillas, die größten lebenden Affen unseres Planeten. Mit dabei die Biologin Ingrid und Ranger David, der sich im tropischen Nebelwald bestens auskennt.
Ausgewachsene Gorilla-Männchen, die Silberrücken, werden 200 Kilogramm schwer und sind viel stärker als die stärksten Menschen der Welt. Aggressive Rabauken sind die Menschenaffen nicht. Im Gegenteil: die Riesen überraschen durch ihr sanftes, fürsorgliches Wesen. Die meiste Zeit verbringen sie mit Blätter futtern und schlafen. Während die Jüngsten in den Bäumen herumtollen, lassen sich die Älteren nur selten aus der Ruhe bringen. Aber bei Gefahr kennen die Silberrücken keinen Spaß.
Doch es gibt immer weniger der Berggorillas in Zentralafrika, ihrem einzigen natürlichen Lebensraum. Gerade einmal 900 Tiere leben noch in den Bergen. Durch Waldzerstörung und Brandrodung nimmt der Mensch seinen nahen Verwandten immer mehr Platz weg. Auch die Jagd durch Wilderer hält immer noch an, obwohl sie schon lange verboten ist. In Nationalparks sollen die Bestände der Primaten wieder größer werden.
Tierreporterin Anna ist im afrikanischen Uganda unterwegs. Ihr Ziel: ein Besuch bei den Berggorillas, die größten lebenden Affen unseres Planeten. Mit dabei die Biologin Ingrid und Ranger David, der sich im tropischen Nebelwald bestens auskennt.
Ausgewachsene Gorilla-Männchen, die Silberrücken, werden 200 Kilogramm schwer und sind viel stärker als die stärksten Menschen der Welt. Aggressive Rabauken sind die Menschenaffen nicht. Im Gegenteil: die Riesen überraschen durch ihr sanftes, fürsorgliches Wesen. Die meiste Zeit verbringen sie mit Blätter futtern und schlafen. Während die Jüngsten in den Bäumen herumtollen, lassen sich die Älteren nur selten aus der Ruhe bringen. Aber bei Gefahr kennen die Silberrücken keinen Spaß.
Doch es gibt immer weniger der Berggorillas in Zentralafrika, ihrem einzigen natürlichen Lebensraum. Gerade einmal 900 Tiere leben noch in den Bergen. Durch Waldzerstörung und Brandrodung nimmt der Mensch seinen nahen Verwandten immer mehr Platz weg. Auch die Jagd durch Wilderer hält immer noch an, obwohl sie schon lange verboten ist. In Nationalparks sollen die Bestände der Primaten wieder größer werden.
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