Deutschland (2013)
Der Achterbahn-Check
Julian liebt Achterbahnen, aber mit einer wie der "GeForce" im Holiday Park in Hasloch ist auch er noch nie gefahren - die ist über 100 km/h schnell! Wie die meisten Achterbahnen saust sie nach dem ersten Anstieg nur mit Hilfe der Schwerkraft ins Tal. Vor der ersten Fahrt klettert Julian mit Achterbahnexperte Bernd für einen Sicherheitscheck auf den höchsten Punkt der Bahn, in über 60 Meter Höhe. Danach geht es los - Julian rast durch die Kurven und hat einen Riesenspaß, aber etwas mulmig wird ihm auch: Sein Herz schlägt schneller, seine Hände werden feucht und er bekommt auch ein bisschen Angst. Bernd erklärt, warum das so ist, und was beim Achterbahnfahren im Körper passiert.
Mit Achterbahnentwickler Thorsten entwirft Julian auf dem Papier und am Computer seine eigene Checker-Achterbahn. Allerdings zeigt sich schnell, dass Julians Achterbahn mir ihrem 100-Meter-Anstieg für die Fahrgäste zu wild wäre. Denn auf jeden Passagier wirkt während der Fahrt die sogenannte G-Kraft. Ist die zu stark, kann das richtig gefährlich werden. Mit ihren drei Loopings wäre aber auch Julians entschärfte Achterbahn immer noch ein echter Nervenkitzel.
Und dann hat Thorsten noch eine Überraschung für Julian: er darf eine ganz neue Achterbahn testen. Das besondere an der Bahn: Julian kann selber Gas geben, und sie beschleunigt so schnell wie ein Sportwagen! Ob Julian Thorstens Bestzeit schlagen kann?
Julian liebt Achterbahnen, aber mit einer wie der "GeForce" im Holiday Park in Hasloch ist auch er noch nie gefahren - die ist über 100 km/h schnell! Wie die meisten Achterbahnen saust sie nach dem ersten Anstieg nur mit Hilfe der Schwerkraft ins Tal. Vor der ersten Fahrt klettert Julian mit Achterbahnexperte Bernd für einen Sicherheitscheck auf den höchsten Punkt der Bahn, in über 60 Meter Höhe. Danach geht es los - Julian rast durch die Kurven und hat einen Riesenspaß, aber etwas mulmig wird ihm auch: Sein Herz schlägt schneller, seine Hände werden feucht und er bekommt auch ein bisschen Angst. Bernd erklärt, warum das so ist, und was beim Achterbahnfahren im Körper passiert.
Mit Achterbahnentwickler Thorsten entwirft Julian auf dem Papier und am Computer seine eigene Checker-Achterbahn. Allerdings zeigt sich schnell, dass Julians Achterbahn mir ihrem 100-Meter-Anstieg für die Fahrgäste zu wild wäre. Denn auf jeden Passagier wirkt während der Fahrt die sogenannte G-Kraft. Ist die zu stark, kann das richtig gefährlich werden. Mit ihren drei Loopings wäre aber auch Julians entschärfte Achterbahn immer noch ein echter Nervenkitzel.
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