Diese Etappe führt Simona Caminada und ihren Wandergefährten Yuri Basilicò gleich in zwei Regionen: in die Emilia-Romagna und in die Toskana. Beide sind beliebte Urlaubsziele.
Doch statt in stark besuchte Städte wie Bologna und Florenz zieht es die beiden ins Hinterland. Sie kommen an Orten vorbei, die nicht den gängigen Vorstellungen entsprechen - und trotzdem aussagekräftig für diesen Landstrich sind.
Die Toskana etwa genießt mit ihren Kunstmetropolen Weltruhm. Simona Caminada und Yuri Basilicò machen sich auf die Spuren Michelangelos und blicken hinter die Kulissen: in einen gigantischen Marmorsteinbruch und in eine Werkstätte, wo aus Steinblöcken filigrane Skulpturen entstehen.
Die Emilia-Romagna hingegen hat den Ruf einer linken Hochburg mit einer der modernsten und fleißigsten Bevölkerungen Italiens. Deshalb trifft Simona Caminada sowohl einen Bürgermeister, dessen Alter und Biografie ungewöhnlich sind für dieses Amt, als auch eine umtriebige Frau, die mit Erfindungsgeist Unternehmertum und soziales Engagement verbindet.
Außerdem macht die Korrespondentin des Schweizer Fernsehens im Grenzgebiet der beiden Regionen eine überraschende Entdeckung und darf unter Geleitschutz der Polizei ein UNESCO-Weltnaturerbe besichtigen, zu dem nur ganz wenige Menschen Zutritt haben. Auf ihrem Streifzug zwischen Berg und Meer macht Simona Caminada schließlich auch in einem abgelegenen Kloster Halt und blickt hinter die Kulissen des Klosterlebens.
Bei all diesen Begegnungen stehen Personen im Fokus, die mit Hingabe nach einem erfüllten Dasein streben, also die Kunst des Lebens praktizieren.
In Italien gibt es noch viel zu entdecken. Simona Caminada wandert durch das facettenreiche Land und lernt es abseits der Tourismusströme neu kennen. Statt vertraute Städte wählt Simona den Fernwanderweg Sentiero Italia, der auf Berge, in Täler und ans Meer führt. Unterwegs taucht sie in den Alltag der Menschen ein und fühlt der Nation den Puls: politisch, wirtschaftlich und kulturell.
Redaktionshinweis: In zwei weiteren Folgen von "Unbekanntes Italien" führt 3sat am Mittwoch, 25. September, ab 20.15 Uhr in die Abruzzen und nach Sizilien.
Doch statt in stark besuchte Städte wie Bologna und Florenz zieht es die beiden ins Hinterland. Sie kommen an Orten vorbei, die nicht den gängigen Vorstellungen entsprechen - und trotzdem aussagekräftig für diesen Landstrich sind.
Die Toskana etwa genießt mit ihren Kunstmetropolen Weltruhm. Simona Caminada und Yuri Basilicò machen sich auf die Spuren Michelangelos und blicken hinter die Kulissen: in einen gigantischen Marmorsteinbruch und in eine Werkstätte, wo aus Steinblöcken filigrane Skulpturen entstehen.
Die Emilia-Romagna hingegen hat den Ruf einer linken Hochburg mit einer der modernsten und fleißigsten Bevölkerungen Italiens. Deshalb trifft Simona Caminada sowohl einen Bürgermeister, dessen Alter und Biografie ungewöhnlich sind für dieses Amt, als auch eine umtriebige Frau, die mit Erfindungsgeist Unternehmertum und soziales Engagement verbindet.
Außerdem macht die Korrespondentin des Schweizer Fernsehens im Grenzgebiet der beiden Regionen eine überraschende Entdeckung und darf unter Geleitschutz der Polizei ein UNESCO-Weltnaturerbe besichtigen, zu dem nur ganz wenige Menschen Zutritt haben. Auf ihrem Streifzug zwischen Berg und Meer macht Simona Caminada schließlich auch in einem abgelegenen Kloster Halt und blickt hinter die Kulissen des Klosterlebens.
Bei all diesen Begegnungen stehen Personen im Fokus, die mit Hingabe nach einem erfüllten Dasein streben, also die Kunst des Lebens praktizieren.
In Italien gibt es noch viel zu entdecken. Simona Caminada wandert durch das facettenreiche Land und lernt es abseits der Tourismusströme neu kennen. Statt vertraute Städte wählt Simona den Fernwanderweg Sentiero Italia, der auf Berge, in Täler und ans Meer führt. Unterwegs taucht sie in den Alltag der Menschen ein und fühlt der Nation den Puls: politisch, wirtschaftlich und kulturell.
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