(2020)
Hypnose
Wissenschaftliche Untersuchung zur Gehirntätigkeit unter Hypnose; Hypnose als Behandlungsmöglichkeit bei einer Essstörung
Gutes für die Darmflora
Die Darmflora hat entscheidenden Einfluss darauf, ob wir gesund oder krank sind. Eine wichtige Rolle für die Verdauung und die Abwehr von Krankheiten spielt die Zusammensetzung der Bakterien im Darm . Mit der richtigen Ernährung lässt sich die Darmflora nach Ansicht von Wissenschaftlern und Ernährungsmedizinern positiv beeinflussen.
Gastroenterologin Dr. Annette Jänsch erklärt, wie die Darmflora sich auch ohne Medikamente positiv beeinflussen lässt.
Mikrobiom
Als Mikrobiom wird die Gesamtheit der Bakterien bezeichnet, die den Körper bewohnen: im Darm, auf der Haut, auf Schleimhäuten, Atemwegen und im Urogenitaltrakt. Ein gesundes Mikrobiom wiegt etwa 1,5 Kilogramm und besteht aus mehr als hundert Billionen Bakterien aus etwa tausend verschiedenen Arten. Das Mikrobiom eines Menschen ist so individuell wie ein Fingerabdruck.
Probiotika
Probiotika haben nach neueren Erkenntnissen nur einen kurzfristigen Effekt auf das Mikrobiom. Die darin enthaltenen, lebenden Bakterien siedeln sich nicht im Darm an, haben somit keine anhaltende Funktion. Die Gründe sind noch unbekannt. Deshalb raten Ernährungsmediziner und -medizinerinnen, mindestens jeden zweiten Tag Probiotika zu essen, zum Beispiel Naturjoghurt mit lebenden Joghurtkulturen.
Fermentation
Die Milchsäurefermentation ist eine der ältesten Methoden zur Konservierung und Veredelung von Gemüse. Sie nutzt die in frischem Gemüse wie Kohl, Gurken oder Bohnen natürlich vorkommenden Milchsäurebakterien. Sie bilden in einem sauerstofffreien Milieu mit ausreichend Wasser, Salz und der richtigen Temperatur Milchsäure. Die Bakterien vermehren sich und verdrängen gleichzeitig unerwünschte Mikroorganismen. Bei welchen Darmerkrankungen sind fermentierte Produkte besonders empfehlenswert?
Fit mit Hund
Damit es Hund und Begleitung nicht zu langweilig wird, gibt es Fitness im Wald für beide.
Wissenschaftliche Untersuchung zur Gehirntätigkeit unter Hypnose; Hypnose als Behandlungsmöglichkeit bei einer Essstörung
Gutes für die Darmflora
Die Darmflora hat entscheidenden Einfluss darauf, ob wir gesund oder krank sind. Eine wichtige Rolle für die Verdauung und die Abwehr von Krankheiten spielt die Zusammensetzung der Bakterien im Darm . Mit der richtigen Ernährung lässt sich die Darmflora nach Ansicht von Wissenschaftlern und Ernährungsmedizinern positiv beeinflussen.
Gastroenterologin Dr. Annette Jänsch erklärt, wie die Darmflora sich auch ohne Medikamente positiv beeinflussen lässt.
Mikrobiom
Als Mikrobiom wird die Gesamtheit der Bakterien bezeichnet, die den Körper bewohnen: im Darm, auf der Haut, auf Schleimhäuten, Atemwegen und im Urogenitaltrakt. Ein gesundes Mikrobiom wiegt etwa 1,5 Kilogramm und besteht aus mehr als hundert Billionen Bakterien aus etwa tausend verschiedenen Arten. Das Mikrobiom eines Menschen ist so individuell wie ein Fingerabdruck.
Probiotika
Probiotika haben nach neueren Erkenntnissen nur einen kurzfristigen Effekt auf das Mikrobiom. Die darin enthaltenen, lebenden Bakterien siedeln sich nicht im Darm an, haben somit keine anhaltende Funktion. Die Gründe sind noch unbekannt. Deshalb raten Ernährungsmediziner und -medizinerinnen, mindestens jeden zweiten Tag Probiotika zu essen, zum Beispiel Naturjoghurt mit lebenden Joghurtkulturen.
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