Deutschland (2022)
Deutschland ist ein wasserreiches Land. Wasser prägt die Regionen auf unterschiedliche Weise und hat immer einen ganz eigenen Charakter. Anna von Bötticher taucht in die heimischen Gewässer.
Darauf hat sie sich schon lange gefreut. Von der Ostsee bis zum zweittiefsten Alpensee, von der Schlei bis zum Oberrhein stellt sich Anna den Herausforderungen, die das Element bereithält. Und erlebt dabei so manche Überraschung.
Beim GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel bekommt Anna von der kanadischen Forscherin Angela Stevenson eine Einweisung, wie man Seegras unter Wasser anpflanzt und warum die Ansiedlung so wichtig ist für die Wasserqualität und die Speicherung von CO2.
Am Marine Science Center in Warnemünde lernt Anna, dass männliche Seehunde ihren silbernen Neoprenanzug äußerst attraktiv finden und dass Robben Zeit empfinden können. Im ehemaligen Kreidetagebau von Hemmoor beantwortet sie Fanpost mit Unterwasserpostkarten, die sie im tiefstgelegenen Briefkasten der Republik einwirft.
Am Walchensee trifft Anna alte Bekannte von der Wasserwacht, die sie vor Jahren bei einem Rekordversuch unterstützt haben. Dort taucht sie ab in fast endloses, tiefes Schwarz und erklärt, warum dieser See so gefährlich ist und es immer wieder zu tödlichen Unfällen kommt. Am Oberrhein geht sie auf die Suche nach dem Waller, dem Europäischen Wels wie, der Fisch andernorts heißt. Sie findet die Waller aber nicht im glasklaren Wasser bei Schaffhausen, wo man sie ihr angekündigt hatte, sondern in der Nachbarschaft eines riesigen Freizeitparks.
Bei dieser Reise durch Deutschland zeigt sich, dass auch Anna von Boetticher kein furchtloser Übermensch ist. Unter Wasser kann sie kaum etwas schocken, aber die Aussicht auf eine harmlose Achterbahnfahrt löst bei ihr Panik aus.
In der Doku-Reihe "Waterwoman" besucht die erfolgreichste deutsche Freitaucherin Anna von Bötticher Regionen, die vom Wasser geprägt sind. Was bedeutet Wasser an verschiedenen Orten der Erde? Wie leben Menschen mit dem Wasser? Wenn sich Anna ihren Tauchgängen mit nur einem Atemzug aussetzt, erleben das die Zuschauerinnen und Zuschauer aus ihrer Perspektive. Anna hat in ihrem Sport, dem Apnoetieftauchen, 34 deutsche Rekorde aufgestellt. Aus eigener Kraft ist sie bis auf 81 Meter abgetaucht. Einmal hat sie sechs Minuten lang die Luft angehalten.
Darauf hat sie sich schon lange gefreut. Von der Ostsee bis zum zweittiefsten Alpensee, von der Schlei bis zum Oberrhein stellt sich Anna den Herausforderungen, die das Element bereithält. Und erlebt dabei so manche Überraschung.
Beim GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel bekommt Anna von der kanadischen Forscherin Angela Stevenson eine Einweisung, wie man Seegras unter Wasser anpflanzt und warum die Ansiedlung so wichtig ist für die Wasserqualität und die Speicherung von CO2.
Am Marine Science Center in Warnemünde lernt Anna, dass männliche Seehunde ihren silbernen Neoprenanzug äußerst attraktiv finden und dass Robben Zeit empfinden können. Im ehemaligen Kreidetagebau von Hemmoor beantwortet sie Fanpost mit Unterwasserpostkarten, die sie im tiefstgelegenen Briefkasten der Republik einwirft.
Am Walchensee trifft Anna alte Bekannte von der Wasserwacht, die sie vor Jahren bei einem Rekordversuch unterstützt haben. Dort taucht sie ab in fast endloses, tiefes Schwarz und erklärt, warum dieser See so gefährlich ist und es immer wieder zu tödlichen Unfällen kommt. Am Oberrhein geht sie auf die Suche nach dem Waller, dem Europäischen Wels wie, der Fisch andernorts heißt. Sie findet die Waller aber nicht im glasklaren Wasser bei Schaffhausen, wo man sie ihr angekündigt hatte, sondern in der Nachbarschaft eines riesigen Freizeitparks.
Bei dieser Reise durch Deutschland zeigt sich, dass auch Anna von Boetticher kein furchtloser Übermensch ist. Unter Wasser kann sie kaum etwas schocken, aber die Aussicht auf eine harmlose Achterbahnfahrt löst bei ihr Panik aus.
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