Frankreich (2023)
Kathryn Bigelow ist eine diskrete Frau, fast ein wenig geheimnisvoll. Interviews gibt die Regisseurin kaum, aus ihrem Leben erzählt sie so gut wie nie - sie lässt lieber ihre Filme für sie sprechen. Daher begibt sich die Dokumentation anhand Bigelows umfangreichen Filmografie auf Spurensuche nach dem Menschen, der hinter den actiongeladenen Blockbustern steckt.
Zu Wort kommen all diejenigen, die zu ihrem Erfolg beigetragen haben: Produzenten, Kameraleute, Schauspieler, Drehbuchautoren und alle anderen, die Bigelows ganz besonderem Stil zu seiner Berühmtheit verholfen haben. Unfassbar, unergründlich, unauffindbar, unklassifizierbar. Da sich Kathryn Bigelow - ob absichtlich oder nicht - jeder öffentlichen Auseinandersetzung mit ihrer Person entzieht, mussten sich die Macher der Dokumentation ganz auf ihre Filme konzentrieren: Sie haben die wichtigsten zehn Spielfilme der Regisseurin immer wieder gesehen, analysiert und mit Gleichgesinnten diskutiert. Angefangen bei Bigelows Abschlussarbeit, dem Kurzfilm "The Set-Up" (1978), über "Gefährliche Brandung" (1991) und "Tödliches Kommando" (2008) bis zu "Zero Dark Thirty" (2012) und "Detroit" (2017) sind sie ins Innere ihrer Werke eingetaucht wie Forscher in eine unbekannte Höhle. Dabei offenbarte sich ihnen eine außergewöhnliche Welt - und, ganz nebenbei, Bigelows ganz persönlicher Blick auf die USA.
Zu Wort kommen all diejenigen, die zu ihrem Erfolg beigetragen haben: Produzenten, Kameraleute, Schauspieler, Drehbuchautoren und alle anderen, die Bigelows ganz besonderem Stil zu seiner Berühmtheit verholfen haben. Unfassbar, unergründlich, unauffindbar, unklassifizierbar. Da sich Kathryn Bigelow - ob absichtlich oder nicht - jeder öffentlichen Auseinandersetzung mit ihrer Person entzieht, mussten sich die Macher der Dokumentation ganz auf ihre Filme konzentrieren: Sie haben die wichtigsten zehn Spielfilme der Regisseurin immer wieder gesehen, analysiert und mit Gleichgesinnten diskutiert. Angefangen bei Bigelows Abschlussarbeit, dem Kurzfilm "The Set-Up" (1978), über "Gefährliche Brandung" (1991) und "Tödliches Kommando" (2008) bis zu "Zero Dark Thirty" (2012) und "Detroit" (2017) sind sie ins Innere ihrer Werke eingetaucht wie Forscher in eine unbekannte Höhle. Dabei offenbarte sich ihnen eine außergewöhnliche Welt - und, ganz nebenbei, Bigelows ganz persönlicher Blick auf die USA.
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