Deutschland / Österreich (2017)
Carlo Pedersoli, besser bekannt als Bud Spencer, war Schriftsteller, elffacher italienischer Schwimmchampion, zweifacher Olympiateilnehmer, Sänger, Komponist, Pilot, Flugunternehmer, Modedesigner, Fabrikant, Drehbuchautor und Produzent. Weltbekannt wurde er allerdings als Schauspieler in den 1970er- und 80er-Jahren gemeinsam mit seinem Filmpartner Terence Hill. Seine immer wieder variierte Figur des dickköpfigen, schlagkräftigen aber stets gutmütigen Charakters hat bis heute eine treue Fangemeinde, längst auch in der nächsten Generation.
Auch Marcus Zölch aus Augsburg und Jorgo Papasoglou aus Berlin sind "Hardcore-Bud-Spencer-Fans". Bei einem Fantreffen lernten sie sich kennen. Beide verbinden besondere Erfahrungen mit dem Helden ihrer Kindheit: Marcus schöpfte nach einem schweren Unfall aus den Filmen wieder Lebensmut, und der von Geburt an blinde Jorgo hörte sie schon als kleiner Junge und verinnerlichte die lebensbejahende Botschaft der Hau-Drauf-Komödien.
Begleitet von den besten Szenen und Zitaten aus seinen Filmen brechen die beiden Fans zu einem abenteuerlichen Roadtrip auf, um Bud Spencer einmal persönlich sagen zu können, was er für ihr Leben bedeutet. Auf ihrer Reise treffen sie Schauspielkollegen und Weggefährten von Bud Spencer - natürlich kommt auch sein Filmpartner und Freund Terence Hill zu Wort - und versuchen, dem Menschen hinter der Kultfigur immer näher zu kommen.
Die Mischung aus Dokumentation und Road-Movie wurde teilweise via Crowdfunding finanziert und hatte unter dem Schlagwort "Be Bud of it!" schon während ihrer Entstehung eine große Fangemeinde. Regisseur Karl-Martin Pold, der seine Diplomarbeit über Bud Spencer schrieb, versteht seinen Film als Projekt "Von Fans mit Fans für Fans" und konnte via Internetkampagne zahlreiche Mitstreiter gewinnen, die Equipment und Kompetenz unentgeltlich einbrachten.
Sprecher ist Thomas Danneberg, langjährige deutsche Stimme von Terence Hill, und der Text trägt die Handschrift des legendären Synchronautors Rainer Brandt, der den deutschen Dialogen in den Spencer/Hill-Filmen ihre typische "Schnoddrigkeit" verpasste. Nach acht Jahren Produktionszeit feierte "Sie nannten ihn Spencer" 2017 seine Premiere. Es ist der letzte Kinofilm mit Bud Spencer.
Auch Marcus Zölch aus Augsburg und Jorgo Papasoglou aus Berlin sind "Hardcore-Bud-Spencer-Fans". Bei einem Fantreffen lernten sie sich kennen. Beide verbinden besondere Erfahrungen mit dem Helden ihrer Kindheit: Marcus schöpfte nach einem schweren Unfall aus den Filmen wieder Lebensmut, und der von Geburt an blinde Jorgo hörte sie schon als kleiner Junge und verinnerlichte die lebensbejahende Botschaft der Hau-Drauf-Komödien.
Begleitet von den besten Szenen und Zitaten aus seinen Filmen brechen die beiden Fans zu einem abenteuerlichen Roadtrip auf, um Bud Spencer einmal persönlich sagen zu können, was er für ihr Leben bedeutet. Auf ihrer Reise treffen sie Schauspielkollegen und Weggefährten von Bud Spencer - natürlich kommt auch sein Filmpartner und Freund Terence Hill zu Wort - und versuchen, dem Menschen hinter der Kultfigur immer näher zu kommen.
Die Mischung aus Dokumentation und Road-Movie wurde teilweise via Crowdfunding finanziert und hatte unter dem Schlagwort "Be Bud of it!" schon während ihrer Entstehung eine große Fangemeinde. Regisseur Karl-Martin Pold, der seine Diplomarbeit über Bud Spencer schrieb, versteht seinen Film als Projekt "Von Fans mit Fans für Fans" und konnte via Internetkampagne zahlreiche Mitstreiter gewinnen, die Equipment und Kompetenz unentgeltlich einbrachten.
Sprecher ist Thomas Danneberg, langjährige deutsche Stimme von Terence Hill, und der Text trägt die Handschrift des legendären Synchronautors Rainer Brandt, der den deutschen Dialogen in den Spencer/Hill-Filmen ihre typische "Schnoddrigkeit" verpasste. Nach acht Jahren Produktionszeit feierte "Sie nannten ihn Spencer" 2017 seine Premiere. Es ist der letzte Kinofilm mit Bud Spencer.
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