Deutschland (2004)
Berlin im Spätsommer 1942: Noch glaubt man im Reich an den Gewinn des Krieges. Bei einem Kampf seines Boxvereins wird das 17-jährige Boxtalent Friedrich Weimer entdeckt. Heinrich Vogler, Lehrer an der Nationalpolitischen Lehranstalt Allenstein, lädt Friedrich zur Aufnahmeprüfung ein, die er erfolgreich absolviert. Entgegen dem Verbot seiner Eltern erschleicht Friedrich sich so den Eintritt in eine der Eliteschulen des Dritten Reichs.
In der Napola staunt Friedrich über den militärischen Drill und die Hierarchien, die Ausstattung und das reichliche Essen. Mit Albrecht Stein kommt ein weiterer Neuzugang in seine Stube: Albrechts Vater ist der neue Gauleiter Heinrich Stein, der keinen Zweifel daran lässt, dass er von seinem Sohn Großes erwartet. Zucht und Ordnung bestimmen den Schulalltag.
Vor allem Josef Peiner, zuständig für Leibeserziehung, macht seinem Spitznamen "Peiniger" alle Ehre. Nicht alle halten dem sadistischen Druck stand. Obwohl Friedrich und Albrecht ganz unterschiedlich sind, wächst zwischen ihnen eine intensive Freundschaft. Albrechts Vater, der die sanfte Art seines Sohnes verachtet, ist von Friedrichs Draufgängertum begeistert. Bei seiner Geburtstagsfeier fordert er die Freunde auf, gegeneinander zu kämpfen, und ermuntert Friedrich, den schwächeren Albrecht nicht zu schonen ...
In der Napola wird die Lage ernst, als die Jungmannen zu den Waffen gerufen werden, um einen Trupp geflohener Kriegsgefangener aufzuspüren. Langsam öffnen sich Friedrich die Augen.
In der Napola staunt Friedrich über den militärischen Drill und die Hierarchien, die Ausstattung und das reichliche Essen. Mit Albrecht Stein kommt ein weiterer Neuzugang in seine Stube: Albrechts Vater ist der neue Gauleiter Heinrich Stein, der keinen Zweifel daran lässt, dass er von seinem Sohn Großes erwartet. Zucht und Ordnung bestimmen den Schulalltag.
Vor allem Josef Peiner, zuständig für Leibeserziehung, macht seinem Spitznamen "Peiniger" alle Ehre. Nicht alle halten dem sadistischen Druck stand. Obwohl Friedrich und Albrecht ganz unterschiedlich sind, wächst zwischen ihnen eine intensive Freundschaft. Albrechts Vater, der die sanfte Art seines Sohnes verachtet, ist von Friedrichs Draufgängertum begeistert. Bei seiner Geburtstagsfeier fordert er die Freunde auf, gegeneinander zu kämpfen, und ermuntert Friedrich, den schwächeren Albrecht nicht zu schonen ...
In der Napola wird die Lage ernst, als die Jungmannen zu den Waffen gerufen werden, um einen Trupp geflohener Kriegsgefangener aufzuspüren. Langsam öffnen sich Friedrich die Augen.