Deutschland (2018)
Früh morgens macht sich Dr. Guido Westhoff, Leiter des Tropen-Aquariums, mit einem zwölf Tonnen schweren Lkw auf den Weg zum Burgers' Zoo nach Arnheim, in den Niederlanden. Er möchte dort den fünften Adlerrochen für das große Hai-Atoll in Hamburg abholen. Während seiner Reise erinnert er sich: Schon mit zwölf Jahren hatte er seine erste Schlange und bald darauf jede Menge Aquarien, Terrarien, Geckos, Frösche und Leguane in seinem Zimmer. Später erforschte er als Biologe Schlangenhaut, Schlangengift und wie Schlangen schlängeln in der einzigartigen Reptilienwelt Australiens. In Arnheim wartet der Biologe Max Janse schon auf Guido. Zwischen den beiden Kuratoren hat sich ein freundschaftlich kollegialer Austausch - auch von Tieren - entwickelt. Doch zunächst kommt Guido aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Der Bison-Revierpfleger Volker Friedrich ist besorgt: Ein kleines Alpakafohlen humpelt, ist wackelig auf den Beinen und hat Schmerzen. Sämtliche Medikamente haben nicht geholfen. Deswegen soll der Kleine heute sicherheitshalber geröntgt werden. Die Tierärztin Lisa Butterweck kommt mit einem mobilen Röntgengerät in den Tierpark und findet, dass der "Lütte" auch jetzt ganz schnell einen Namen braucht. Tiermedizinstudentin Jasmin Robakowski darf einen Namen auszusuchen und kann sich später mit Tierarzt Dr. Michael Flügger die Röntgen-Bilder anschauen. Für sie ist Tiermedizin wie Detektivarbeit: Die Tiere können einem ja nichts sagen. Ob Dr. Flügger und sie das Problem des Alpakafohlens finden können?
Ein aufregender Tag im Afrika-Revier: Zebra-Neuzugang Anna darf auf die Außenanlage - das erste Mal frische Hamburger Luft schnuppern und auf die Herde treffen. Die Tierärzte Dr. Michael Flügger und Dr. Adriane Prahl sowie der Revierpfleger Tony Kershaw beobachten die Chapman-Stute genau. Denn Anna könnte von ihren Artgenossen verstoßen werden? Nervenkitzel pur für die Hagenbecker.
Herbstzeit im Tierpark: Bäume und Sträucher sind bunt und die Früchte leuchten an den Ästen. Sebastian Behrens und die Auszubildende Alisa Goldammer suchen nach Früchten für das Vogelhaus. Was den einheimischen Vögeln schmeckt, dürfte auch etwas für die Sittiche und Webervögel sein. Wichtig ist, zwischen den essbaren und giftigen Beeren zu unterscheiden - hier kennt sich Sebastian Behrens bestens aus. Die Beeren der Eibe sollte man lieber hängen lassen, die Kerne der roten Beeren sind auch für den Menschen tödlich. Der Feuer- und der Weißdorn könnten schon eher etwas für die Vögel im Vogelhaus sein. Doch zunächst darf Kronenkranich Flac die Leckereien kosten. Schmecken die Früchte dem Exoten - oder sind ihm Mehlwürmer lieber?
Große Hoffnung im Eismeer: Revierpfleger Dirk Stutzki vermutet, dass Walross Raisa trächtig ist. Schließlich hat sich die Walrosskuh im Sommer ein Becken mit dem Walrossbullen Odin geteilt. Außerdem hat Raisa zugenommen - ein gutes Zeichen? Um Gewissheit zu bekommen soll Tierärztin Dr. Adriane Prahl samt Ultraschallgerät Licht ins Dunkel bringen. Raisa wird von Dirk Stutzki auf die kleine Plattform im Walrossbecken gelockt und mit Fisch abgelenkt. Doch sobald Adriane sich mit dem Schallkopf nähert, möchte das Walross nicht mehr still halten. Spürt Raisa die Schallwellen? Kann man sie langsam an die Untersuchung gewöhnen?
Tierpfleger Florian Ploetz möchte den Blattschneiderameisen etwas Gutes tun. Kurzerhand schneidet er den Insekten ein paar Brombeerzweige ab, die vor dem Tropen-Aquarium wachsen. Die Ameisen fressen die Blätter nicht. Sie zerkleinern und zerkauen sie und tragen sie als Dünger zu ihren unterirdischen Pilzfarmen. Rund um die Uhr.
Der Bison-Revierpfleger Volker Friedrich ist besorgt: Ein kleines Alpakafohlen humpelt, ist wackelig auf den Beinen und hat Schmerzen. Sämtliche Medikamente haben nicht geholfen. Deswegen soll der Kleine heute sicherheitshalber geröntgt werden. Die Tierärztin Lisa Butterweck kommt mit einem mobilen Röntgengerät in den Tierpark und findet, dass der "Lütte" auch jetzt ganz schnell einen Namen braucht. Tiermedizinstudentin Jasmin Robakowski darf einen Namen auszusuchen und kann sich später mit Tierarzt Dr. Michael Flügger die Röntgen-Bilder anschauen. Für sie ist Tiermedizin wie Detektivarbeit: Die Tiere können einem ja nichts sagen. Ob Dr. Flügger und sie das Problem des Alpakafohlens finden können?
Ein aufregender Tag im Afrika-Revier: Zebra-Neuzugang Anna darf auf die Außenanlage - das erste Mal frische Hamburger Luft schnuppern und auf die Herde treffen. Die Tierärzte Dr. Michael Flügger und Dr. Adriane Prahl sowie der Revierpfleger Tony Kershaw beobachten die Chapman-Stute genau. Denn Anna könnte von ihren Artgenossen verstoßen werden? Nervenkitzel pur für die Hagenbecker.
Herbstzeit im Tierpark: Bäume und Sträucher sind bunt und die Früchte leuchten an den Ästen. Sebastian Behrens und die Auszubildende Alisa Goldammer suchen nach Früchten für das Vogelhaus. Was den einheimischen Vögeln schmeckt, dürfte auch etwas für die Sittiche und Webervögel sein. Wichtig ist, zwischen den essbaren und giftigen Beeren zu unterscheiden - hier kennt sich Sebastian Behrens bestens aus. Die Beeren der Eibe sollte man lieber hängen lassen, die Kerne der roten Beeren sind auch für den Menschen tödlich. Der Feuer- und der Weißdorn könnten schon eher etwas für die Vögel im Vogelhaus sein. Doch zunächst darf Kronenkranich Flac die Leckereien kosten. Schmecken die Früchte dem Exoten - oder sind ihm Mehlwürmer lieber?
Große Hoffnung im Eismeer: Revierpfleger Dirk Stutzki vermutet, dass Walross Raisa trächtig ist. Schließlich hat sich die Walrosskuh im Sommer ein Becken mit dem Walrossbullen Odin geteilt. Außerdem hat Raisa zugenommen - ein gutes Zeichen? Um Gewissheit zu bekommen soll Tierärztin Dr. Adriane Prahl samt Ultraschallgerät Licht ins Dunkel bringen. Raisa wird von Dirk Stutzki auf die kleine Plattform im Walrossbecken gelockt und mit Fisch abgelenkt. Doch sobald Adriane sich mit dem Schallkopf nähert, möchte das Walross nicht mehr still halten. Spürt Raisa die Schallwellen? Kann man sie langsam an die Untersuchung gewöhnen?
Tierpfleger Florian Ploetz möchte den Blattschneiderameisen etwas Gutes tun. Kurzerhand schneidet er den Insekten ein paar Brombeerzweige ab, die vor dem Tropen-Aquarium wachsen. Die Ameisen fressen die Blätter nicht. Sie zerkleinern und zerkauen sie und tragen sie als Dünger zu ihren unterirdischen Pilzfarmen. Rund um die Uhr.
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