Frankreich (2023)
Catherine Deneuve arbeitete mit den größten Filmemachern und Filmemacherinnen des 20. Jahrhunderts zusammen, darunter Luis Buñuel, Jacques Demy, François Truffaut, André Téchiné, Manoel de Oliveira, Raoul Ruiz, Benoît Jacquot, Hirokazu Koreeda, Arnaud Desplechin, Emmanuelle Bercot, François Ozon und Nicole Garcia. Catherine Deneuve verstand es, jede noch so subtile Regieanweisung umzusetzen und in jedem Film genau die jeweils gewünschte Facette zu zeigen. Wegen ihrer starken Präsenz am Set bezeichnete Arnaud Desplechin sie einmal als Koautorin.
Zu ihren größten Erfolgen zählt ihre Rolle als Heiratsschwindlerin in "Das Geheimnis der falschen Braut" an der Seite von Jean-Paul Belmondo. "Die letzte Metro" über eine Theaterleiterin, die während der deutschen Besetzung von Paris ihren jüdischen Mann versteckt, war ihr folgender erfolgreicher Truffaut-Film.
Die gebürtige Pariserin hat in mehr als 100 Filmen mitgewirkt. Dabei hat sie es geschafft, sich auf kein Genre festzulegen. Ihre Filmographie umfasst eine ungeheure Bandbreite; gleich einem Chamäleon schlüpft die Deneuve mit spielerischer Leichtigkeit in die Haut jeder Filmfigur. In dem Psychothriller "Ekel" von Roman Polanski spielte sie eine Schizophrene, für Luis Buñuel eine Hobbyprostituierte in "Belle de Jour - Schöne des Tages" und in "Begierde" eine Vampirin. In "Das Schmuckstück" stellt sie eine Hausfrau dar, die die Unternehmerin in sich entdeckt, in "La tête haute" ("Standing Tall") eine geradlinige Jugendrichterin, in "Place Vendôme" die Frau eines Diamantenhändlers und in "Lass es mich sehen" von Joana Hadjithomas und Khalil Joreige verkörpert sie sich selbst.
Catherine Deneuve führt mit ihrer Stimme selbst durch das Porträt: In exklusiven Radio- und Fernsehinterviews, im Dialog mit Regisseurinnen und Regisseuren von gestern und heute, aber auch mit befreundeten Filmleuten wie dem Kameramann Julien Hirsch, der Toningenieurin Brigitte Taillandier oder der Kostümbildnerin Catherine Leterrier. Catherine Deneuve - die Geschichte eines Lebens für den Film.
Zu ihren größten Erfolgen zählt ihre Rolle als Heiratsschwindlerin in "Das Geheimnis der falschen Braut" an der Seite von Jean-Paul Belmondo. "Die letzte Metro" über eine Theaterleiterin, die während der deutschen Besetzung von Paris ihren jüdischen Mann versteckt, war ihr folgender erfolgreicher Truffaut-Film.
Die gebürtige Pariserin hat in mehr als 100 Filmen mitgewirkt. Dabei hat sie es geschafft, sich auf kein Genre festzulegen. Ihre Filmographie umfasst eine ungeheure Bandbreite; gleich einem Chamäleon schlüpft die Deneuve mit spielerischer Leichtigkeit in die Haut jeder Filmfigur. In dem Psychothriller "Ekel" von Roman Polanski spielte sie eine Schizophrene, für Luis Buñuel eine Hobbyprostituierte in "Belle de Jour - Schöne des Tages" und in "Begierde" eine Vampirin. In "Das Schmuckstück" stellt sie eine Hausfrau dar, die die Unternehmerin in sich entdeckt, in "La tête haute" ("Standing Tall") eine geradlinige Jugendrichterin, in "Place Vendôme" die Frau eines Diamantenhändlers und in "Lass es mich sehen" von Joana Hadjithomas und Khalil Joreige verkörpert sie sich selbst.
Catherine Deneuve führt mit ihrer Stimme selbst durch das Porträt: In exklusiven Radio- und Fernsehinterviews, im Dialog mit Regisseurinnen und Regisseuren von gestern und heute, aber auch mit befreundeten Filmleuten wie dem Kameramann Julien Hirsch, der Toningenieurin Brigitte Taillandier oder der Kostümbildnerin Catherine Leterrier. Catherine Deneuve - die Geschichte eines Lebens für den Film.
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