Deutsche Demokratische Republik (1987)
Prinzessin Henriette lässt beim Spiel ihre goldene Kugel in den Brunnen fallen, und ein Frosch gibt sie ihr wieder - unter der Bedingung, dass sie fortan mit ihm Speise, Trank und Bett teilt. Das Versprechen ist schnell gegeben, doch als der Frosch in ihr Bett will, wirft sie ihn empört an die Wand. Er verwandelt sich in einen Prinzen, muss sie aber verlassen, weil sie ihr Versprechen gebrochen hat.
Die Prinzessin macht sich auf die Suche nach ihm, übersteht vielfältige Gefahren und gerät zum Schloss des Froschkönigs. Aber kein weibliches Wesen darf sein Reich der Lieblosigkeit betreten. Als Bursche verkleidet schleicht sich Henriette ein. Mutig und listenreich beginnt sie, ihr einstmals gegebenes Versprechen einzulösen: mit dem Froschkönig aus einem Becher zu trinken, von einem Teller zu essen und in einem Bett zu schlafen. Natürlich besiegt die Prinzessin allen bösen Zauber. Und wenn sie nicht gestorben sind ...
Die Prinzessin macht sich auf die Suche nach ihm, übersteht vielfältige Gefahren und gerät zum Schloss des Froschkönigs. Aber kein weibliches Wesen darf sein Reich der Lieblosigkeit betreten. Als Bursche verkleidet schleicht sich Henriette ein. Mutig und listenreich beginnt sie, ihr einstmals gegebenes Versprechen einzulösen: mit dem Froschkönig aus einem Becher zu trinken, von einem Teller zu essen und in einem Bett zu schlafen. Natürlich besiegt die Prinzessin allen bösen Zauber. Und wenn sie nicht gestorben sind ...
Hintergrundinformationen: Phantasievolle und trickreiche DEFA-Verfilmung des bekannten Volksmärchens.
Vorlage: Frei nach dem Märchen "Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich" der Brüder Grimm