Norwegen (2021)
Die 23-jährige Rakel genießt ihr Leben mit Alkohol und Sex, frei von Verpflichtungen, und verfolgt diverse Karriereziele: Astronautin, Bier-Testerin oder Comic-Zeichnerin möchte sie werden. Ingrid, ihre beste Freundin, mit der sie in Oslo zusammenlebt, bildet in vielerlei Hinsicht ihr Gegenstück. Während Ingrid ordentlich ist, lebt Rakel im Chaos.
Trotz ihrer Unterschiede sind die beiden ein eingespieltes Team. Ingrid ahnt, was Rakel in ihrem hektischen Alltag übersehen hat - etwas, das bei einer Ultraschalluntersuchung bald offensichtlich wird: Rakel ist schwanger und das im sechsten Monat. Sie will abtreiben, aber dafür ist es zu spät.
In Rakels Fantasiewelt nimmt das ungewollte Baby Gestalt an und sie zeichnet es als "Ninjababy", eine unförmige, aber irgendwie doch liebenswerte Figur. So beginnt eine innere Auseinandersetzung, in der die Animation auf humorvolle und gleichzeitig tiefgründige Weise die Schwierigkeiten der Situation widerspiegelt.
Rakel will das Kind nicht behalten und kämpft darum, nicht Mutter werden zu müssen. Nachdem ein möglicher Vater ebenfalls kein Interesse an dem Baby zeigt, fällt es schwer, nach all den Partys und flüchtigen Affären den richtigen Vater zu identifizieren - ist es der gutmütige Aikido-Lehrer Mos oder doch "Pikkjesus", dem Rakel nie ganz widerstehen konnte?
Währenddessen erinnert "Ninjababy" sie immer wieder daran, was für ein schrecklicher Mensch sie ist. Bald muss Rakel eine Entscheidung treffen - für sich und das "Ninjababy".
Trotz ihrer Unterschiede sind die beiden ein eingespieltes Team. Ingrid ahnt, was Rakel in ihrem hektischen Alltag übersehen hat - etwas, das bei einer Ultraschalluntersuchung bald offensichtlich wird: Rakel ist schwanger und das im sechsten Monat. Sie will abtreiben, aber dafür ist es zu spät.
In Rakels Fantasiewelt nimmt das ungewollte Baby Gestalt an und sie zeichnet es als "Ninjababy", eine unförmige, aber irgendwie doch liebenswerte Figur. So beginnt eine innere Auseinandersetzung, in der die Animation auf humorvolle und gleichzeitig tiefgründige Weise die Schwierigkeiten der Situation widerspiegelt.
Rakel will das Kind nicht behalten und kämpft darum, nicht Mutter werden zu müssen. Nachdem ein möglicher Vater ebenfalls kein Interesse an dem Baby zeigt, fällt es schwer, nach all den Partys und flüchtigen Affären den richtigen Vater zu identifizieren - ist es der gutmütige Aikido-Lehrer Mos oder doch "Pikkjesus", dem Rakel nie ganz widerstehen konnte?
Währenddessen erinnert "Ninjababy" sie immer wieder daran, was für ein schrecklicher Mensch sie ist. Bald muss Rakel eine Entscheidung treffen - für sich und das "Ninjababy".