Deutschland (2011)
Die Tier-Doku begleitet den Alltag der Pfleger und freiwilligen Helfer aus aller Welt, die rund 400 Tiere in weitläufigen Gehegen versorgen. Aufnahme in der Wildtierfarm der Harnas Wildlife Foundation finden vor allem verwaiste Tierkinder.
Die Geschichte von Harnas und seinen Tieren beginnt mit dem Geparden Geuters, mit 26 Jahren der älteste Gepard der Welt. Geuters ist ein freundlicher alter Herr, der jede Streicheleinheit genießen kann, obwohl er manchmal schon ein wenig abwesend wirkt. Aber er sei eben "auf eigenen Wegen unterwegs", sagen die Leute von Harnas, "aber dennoch ein Herzensbrecher".
Aus der Hauptstadt Windhuk wird ein verletztes, kleines Fellknäuel angeliefert, das noch lange für Aufregung sorgen wird: das Erdmännchen Hakuna. Es hat einen Fuß verloren und muss zum Tierarzt. Im selben Transport gelangt ein verwaistes Baby-Stachelschwein auf die Farm, so süß und putzig, dass ihm niemand widerstehen kann.
In die Reihe der entzückenden Tierbabys, die derzeit auf Harnas aufgepäppelt werden, gehören auch die kleinen Wüstenluchse mit den spitzen Ohren. Es sind hilflose Kätzchen, die von einem Farmer aufgelesen und hierher ins Waisenhaus gebracht wurden.
Eines der großen Ziele von Harnas ist es, möglichst viele der Patienten wieder in die Wildnis zu entlassen. Dazu muss einiges an Erziehung geleistet werden. Mit den halbwüchsigen Löwen werden deshalb ausgedehnte Spaziergänge unternommen. "Damit sie sich an die Gerüche gewöhnen, an die Weite und an die Geräusche", heißt es. So wandern dann um Beispiel zwei Männer und vier Löwen gemütlich durch die afrikanische Savanne, ohne Leine, ohne Maulkorb und ohne Waffen - so etwas gibt es nur auf Harnas.
Die Harnas Wildlife Foundation ist eine namibische Non-Profit-Organisation, die sich über Spenden aus Europa und den USA sowie ein Freiwilligenprogramm finanziert und durch ihre erfolgreiche Arbeit prominente Unterstützer wie Angelina Jolie gefunden hat. Die Tierstation entstand 1978. Ziel ist es, die aufgenommenen Tiere nach und nach wieder an das Leben in der Wildnis zu gewöhnen, damit sich die dezimierten Wildtierbestände des Gebiets erholen.
Die Geschichte von Harnas und seinen Tieren beginnt mit dem Geparden Geuters, mit 26 Jahren der älteste Gepard der Welt. Geuters ist ein freundlicher alter Herr, der jede Streicheleinheit genießen kann, obwohl er manchmal schon ein wenig abwesend wirkt. Aber er sei eben "auf eigenen Wegen unterwegs", sagen die Leute von Harnas, "aber dennoch ein Herzensbrecher".
Aus der Hauptstadt Windhuk wird ein verletztes, kleines Fellknäuel angeliefert, das noch lange für Aufregung sorgen wird: das Erdmännchen Hakuna. Es hat einen Fuß verloren und muss zum Tierarzt. Im selben Transport gelangt ein verwaistes Baby-Stachelschwein auf die Farm, so süß und putzig, dass ihm niemand widerstehen kann.
In die Reihe der entzückenden Tierbabys, die derzeit auf Harnas aufgepäppelt werden, gehören auch die kleinen Wüstenluchse mit den spitzen Ohren. Es sind hilflose Kätzchen, die von einem Farmer aufgelesen und hierher ins Waisenhaus gebracht wurden.
Eines der großen Ziele von Harnas ist es, möglichst viele der Patienten wieder in die Wildnis zu entlassen. Dazu muss einiges an Erziehung geleistet werden. Mit den halbwüchsigen Löwen werden deshalb ausgedehnte Spaziergänge unternommen. "Damit sie sich an die Gerüche gewöhnen, an die Weite und an die Geräusche", heißt es. So wandern dann um Beispiel zwei Männer und vier Löwen gemütlich durch die afrikanische Savanne, ohne Leine, ohne Maulkorb und ohne Waffen - so etwas gibt es nur auf Harnas.
Die Harnas Wildlife Foundation ist eine namibische Non-Profit-Organisation, die sich über Spenden aus Europa und den USA sowie ein Freiwilligenprogramm finanziert und durch ihre erfolgreiche Arbeit prominente Unterstützer wie Angelina Jolie gefunden hat. Die Tierstation entstand 1978. Ziel ist es, die aufgenommenen Tiere nach und nach wieder an das Leben in der Wildnis zu gewöhnen, damit sich die dezimierten Wildtierbestände des Gebiets erholen.
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