Im Erzgebirgsdorf Zschorlau strahlt der Mond besonders hell auf die Erde. Diesen besonderen Glanz verdanken die Zschorlauer dem Mondputzer. Einer Legende zufolge bringt der in den bitterkalten Nächten der Vorweihnachtszeit das Mondgesicht, das sich in den gefrorenen Pfützen widerspiegelt, auf Hochglanz.
Aus einem sind inzwischen viele Mondputzer geworden und Moderatorin Beate Werner trifft den prominentesten unter ihnen: Bürgermeister Wolfgang Leonhardt. Von ihm erfährt sie, wie die alte Geschichte entstand. Sie hört von Mondfesten und bewundert gedrechselte Mini-Mondputzer, die neben Winterkindern, Schneeschuhfahrern und hölzernen Teddybären in der Hubrig Volkskunst GmbH das Licht der Welt erblicken.
Entlang des Zschorlaubachs findet Beate Werner auch viele bergmännische Zeugnisse. Im Besucherbergwerk St. Anna am Freudenstein folgt sie den Spuren des Silberabbaus und entdeckt eine Quarzhöhle. Sie erfährt auch, warum die Produkte des Schindlerschen Blaufarbenwerks in der ganzen Welt berühmt wurden.
Aber was wäre das Erzgebirge ohne seine Lieder. Die "Zschorlauer Nachtigallen" erfreuten bis 1993 ihr Publikum mit heimischem Liedgut. Beate Werner trifft Anneliese Espig, die viele Jahre im Quartett sang und die ihr erzählt, warum gerade die Vorweihnachtszeit für das Ensemble so wichtig war. Ob auch das etwas mit dem Mond zu tun hat?
Aus einem sind inzwischen viele Mondputzer geworden und Moderatorin Beate Werner trifft den prominentesten unter ihnen: Bürgermeister Wolfgang Leonhardt. Von ihm erfährt sie, wie die alte Geschichte entstand. Sie hört von Mondfesten und bewundert gedrechselte Mini-Mondputzer, die neben Winterkindern, Schneeschuhfahrern und hölzernen Teddybären in der Hubrig Volkskunst GmbH das Licht der Welt erblicken.
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