Deutschland (2011)
Auf dem gepflegten Rasen rund um die Farmgebäude laufen hunderte Schildkröten umher. Es sind Findelkinder, die aus ganz Namibia hierher gebracht wurden. Manche leben schon seit Jahrzehnten auf Harnas. Eine davon wird mit einer Mini-Kamera ausgestattet. Warum? Um herauszufinden, was die Schildkröten den ganzen Tag über treiben.
Auf Harnas wird nicht nur Wildtieren, sondern auch Haustieren Asyl gewährt.
Annika aus Deutschland, die zu den ständigen Mitarbeitern der Farm gehört, hat sich eines arg geschundenen Pferdes angenommen: "Als es ankam, war es wirklich eingefallen, total dünn, die Mähne komplett geschoren, da war kein Leben mehr drin", erzählt Annika. "Und jetzt, nach zwei Monaten ohne Reiten, einfach nur draußen im Gehege, füttern, Vertrauen aufgebaut, jetzt wird's wieder was."
Cornelia, die fidele Rentnerin aus Bayern, ist eine langgediente Unterstützerin des Tierwaisenhauses. Sie widmet sich mit großer Hingabe dem Füttern der Baby-Wüstenluchse, die alle zwei Stunden ihr Fläschchen bekommen müssen. Cornelia glaubt erkannt zu haben, dass die Kätzchen ihre Milch lieber geschüttelt als gerührt haben wollen.
Janine, eine Volontärin aus dem Rheinland, frisch vom Abitur, nimmt mit zwei Freundinnen an der Fütterungstour zu den großen Außengehegen teil. Sie versorgen die Paviane mit Maisbrei, kümmern sich darum, dass Shir Khan, der Löwe, nicht alles Futter für sich allein beansprucht, sondern auch seinem Weibchen etwas zukommen lässt und landen schließlich bei den aufgeregt jaulenden Wildhunden, die in ganz Afrika sehr selten geworden sind. Janine: "Ich finde es einfach toll, dass Harnas diese Tiere hat und versucht, sie zu beschützen, vielleicht sogar auszuwildern. Und ich fände es superschade, wenn es sie nicht mehr geben würde."
Auf Harnas wird nicht nur Wildtieren, sondern auch Haustieren Asyl gewährt.
Annika aus Deutschland, die zu den ständigen Mitarbeitern der Farm gehört, hat sich eines arg geschundenen Pferdes angenommen: "Als es ankam, war es wirklich eingefallen, total dünn, die Mähne komplett geschoren, da war kein Leben mehr drin", erzählt Annika. "Und jetzt, nach zwei Monaten ohne Reiten, einfach nur draußen im Gehege, füttern, Vertrauen aufgebaut, jetzt wird's wieder was."
Cornelia, die fidele Rentnerin aus Bayern, ist eine langgediente Unterstützerin des Tierwaisenhauses. Sie widmet sich mit großer Hingabe dem Füttern der Baby-Wüstenluchse, die alle zwei Stunden ihr Fläschchen bekommen müssen. Cornelia glaubt erkannt zu haben, dass die Kätzchen ihre Milch lieber geschüttelt als gerührt haben wollen.
Janine, eine Volontärin aus dem Rheinland, frisch vom Abitur, nimmt mit zwei Freundinnen an der Fütterungstour zu den großen Außengehegen teil. Sie versorgen die Paviane mit Maisbrei, kümmern sich darum, dass Shir Khan, der Löwe, nicht alles Futter für sich allein beansprucht, sondern auch seinem Weibchen etwas zukommen lässt und landen schließlich bei den aufgeregt jaulenden Wildhunden, die in ganz Afrika sehr selten geworden sind. Janine: "Ich finde es einfach toll, dass Harnas diese Tiere hat und versucht, sie zu beschützen, vielleicht sogar auszuwildern. Und ich fände es superschade, wenn es sie nicht mehr geben würde."
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