Frankreich (2024)
Bei ihrem Auftritt im historischen Richelieu-Gebäude der Französischen Nationalbibliothek verleiht Beth Gibbons dem Ort mit ihren zeitlosen Songs eine besondere Atmosphäre. Sie präsentiert die Songs ihres ersten Soloalbums, das im Mai 2024 erschien, nach Einbruch der Nacht - die Dunkelheit passt zu der Künstlerin, die nie gerne im Rampenlicht stand.
Die Britin brachte das Album "Lives Outgrown" gemeinsam mit James Ford heraus, der bereits als Produzent unter anderem für die Arctic Monkeys, Depeche Mode und Blur tätig war und hier für symphonische Arrangements und einen barocken Einschlag sorgt. "Lives Outgrown" wird als "sanfte, psychedelisch-pastorale Explosion" beschrieben. Gibbons' Songs handeln von Themen wie Familie, Freundschaft und ihrem eigenen Werdegang. Sie sind melancholisch, vergegenwärtigen aber auch die Schönheit der Veränderungen, die das Leben unweigerlich mit sich bringt. Eine ebenso berührende wie tröstliche musikalische Erfahrung.
Live wird Beth Gibbons von James Ford am Schlagzeug, dem Jazz-Bassisten Tom Herbert sowie Howard Jacobs an verschiedenen Percussions, Bariton-Saxophon und Singender Säge begleitet. Außerdem dabei: der Keyboarder Jason Hazeley an analogen Synthesizern, zwei Geigerinnen und der Gitarrist Eoin Rooney. Das Ensemble begleitet die Stimme zurückhaltend und sorgt in dieser Ausgabe von Passengers für Momente der Anmut.
Die Britin brachte das Album "Lives Outgrown" gemeinsam mit James Ford heraus, der bereits als Produzent unter anderem für die Arctic Monkeys, Depeche Mode und Blur tätig war und hier für symphonische Arrangements und einen barocken Einschlag sorgt. "Lives Outgrown" wird als "sanfte, psychedelisch-pastorale Explosion" beschrieben. Gibbons' Songs handeln von Themen wie Familie, Freundschaft und ihrem eigenen Werdegang. Sie sind melancholisch, vergegenwärtigen aber auch die Schönheit der Veränderungen, die das Leben unweigerlich mit sich bringt. Eine ebenso berührende wie tröstliche musikalische Erfahrung.
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