Mary Dostal und Sylvia Wiggan, die Liverbirds, die erste weibliche Rockband der Musikgeschichte
Vor 60 Jahren sorgen vier junge Mädchen aus Liverpool in Hamburg für Furore. Im legendären Star-Club stehen die Liverbirds auf der Bühne, die erste Girlband der Rockmusik. Mary, Sylvia, Valerie und Pamela rocken die Reeperbahn und haben mit dem Song "Diddley Daddy" in Deutschland einen Hit. 1968, die Beatwelle ist vorbei, löst sich die Band auf. Sylvia kehrt nach England zurück, die anderen bleiben in Deutschland. Jetzt wollen die beiden Überlebenden der Urbesetzung, Bassistin Mary, die den deutschen Musikproduzenten Frank Dostal geheiratet hat, und Drummerin Sylvia noch einmal zeigen, dass sie das Rocken im Alter nicht verlernt haben. Zusammen mit zwei jungen britischen Musikerinnen beleben sie ihre alte Band neu. In der "NDR Talk Show" erinnern sich Mary und Sylvia an die wilden Zeiten in Hamburg und Liverpool, erzählen, was John Lennon von den "weiblichen Beatles" hielt und warum ihre Freundschaft über Jahre und Grenzen hinweg gehalten hat.
Florian David Fitz, Schauspieler
Er hat viele Gründe zu feiern. Am 20. November wird er 50 Jahre alt, mehr als 500.000 Menschen folgen ihm auf Instagram und er ist gleichermaßen als Schauspieler wie als Regisseur und Drehbuchautor erfolgreich: Florian David Fitz. Der gebürtige Münchner studiert in Boston Schauspiel und Musik und gehört seit vielen Jahren zu den beliebtesten Schauspielern des Landes. Seinen Durchbruch hat der zweifache Vater mit der TV-Serie "Doctor's Diary", in der er von 2008 bis 2011 den Oberarzt-Macho Marc Meier spielt. Preisgekrönt werden auch seine Rollen in Komödien wie "Willkommen bei den Hartmanns" oder in der Ferdinand von Schirach-Verfilmung "Terror". Ab 19. Dezember ist Florian David Fitz in dem Kinofilm "Der Spitzname" zu sehen, dem dritten Teil von Sönke Wortmanns erfolgreichen Gesellschaftskomödien "Der Vorname" und "Der Nachname". Hier gibt es ein Wiedersehen mit der liebenswerten, wenn auch etwas dysfunktionalen Großfamilie Böttcher-Wittmann-Berger-König. Wie er zu Spitznamen steht und seinen runden Geburtstag zelebriert hat, das erzählt Florian David Fitz in der "NDR Talk Show".
Massimo Sinató, Profitänzer
Seit fast 15 Jahren stellt dieser Mann seine Tanzkünste bei "Let´s Dance" unter Beweis: Massimo Sinató. Er tanzt bereits seit seinem zehnten Lebensjahr, nimmt erfolgreich an Turnieren auf der ganzen Welt teil und gilt besonders in der Sparte der lateinamerikanischen Tänze als Vollprofi. Neben zwei ersten, zwei zweiten und zwei dritten Plätzen bei "Let´s Dance" kann er sich auch über einen ganz persönlichen Gewinn durch die Show freuen: 2012 lernt er dort Model und Moderatorin Rebecca Mir kennen, mit der er heute verheiratet ist und einen Sohn hat. Ein neues Parkett betritt der Choreograf nun im Musical "Moulin Rouge", denn hier wird er auf großer Bühne nicht nur tanzen, sondern auch erstmalig singen. Welche Übungen aus vier Jahren Gesangsunterricht ihm da helfen sollen und warum er sich so gut mit seiner Rolle des Tangotänzers Santiago identifizieren kann, erzählt er in der "NDR Talk Show".
Alain Frei, Comedian
Charmant, vielseitig und mit einem messerscharfen Wortwitz ausgestattet: Alain Frei. Das "Schweizer Taschenmesser" unter den deutschsprachigen Comedians wächst im Schweizer Kanton Solothurn auf. Vor zehn Jahren kommt er nach Deutschland, absolviert eine Ausbildung an der Schauspielschule und entdeckt anschließend sein komödiantisches Talent. Alain Freis einzigartige Komik zeichnet sich dabei, entgegen aller Schweizer Klischees, vor allem durch ihre kurzweilige Schlagfertigkeit aus. Gekonnt balanciert er die verschiedensten Themen, immer reflektiert, gern auch kritisch, aber ohne dabei zu belehren. Ein Geschichtenerzähler, dessen Shows aus gutem Grund meist ausverkauft sind.
Alwara Höfels, Schauspielerin
Ihren Durchbruch auf dem Bildschirm schafft diese Frau vor mehr als 15 Jahren: Alwara Höfels feiert mit ihrem Kinodebüt "Keinohrhasen" einen großen Erfolg und ist seitdem in unzähligen Filmen zu sehen, von "Fack ju Göhte" bis zum "Tatort" aus Dresden. Die Tochter eines Schauspielerehepaars hat vor der Leinwand viel Bühnenerfahrung in den größten Theater des Landes gesammelt und träumt heute davon, selbst Stoffe für Stücke zu schreiben. Vorher ist sie in der NDR Serie "Reisen mit Muddi" auf einem bemerkenswerten Trip durch norddeutsche Provinzen zu sehen. Die 42-Jährige spielt darin eine Chaotin, die ihre verstorbene Mutter im Sarg zu einem besonderen Ort an der Nordsee bringen muss. Warum dieser skurrile Inhalt gut zu Norddeutschland passt, welchen Urlaub sie als Reise ihres Lebens bezeichnet und was in ihrem Gepäck nie fehlen darf, erzählt Alwara Höfels in der "NDR Talk Show".
Devid Striesow, Schauspieler
Er ist auf der Insel Rügen geboren, wächst in Rostock auf und wohnt jetzt seit Anfang des Jahres mit seiner Familie in Wien, weil er in Berlin keine adäqute Wohnung finden konnte: der Schauspieler Devid Striesow. Die Kritik feiert ihn gern als "den besten deutschen Schauspieler seiner Generation", als einen Präzisionshandwerker, "der mit minimalem Spiel ein Maximum ausdrücken kann". Und dabei ist der 51-Jährige auch noch überaus vielfältig: vom Theater über Autorenfilme der deutschen Nouvelle Vague bis hin zu erfolgreichen Fernsehserien wie "Tatort" und "Bella Block" und Oscar-nominierten Welterfolgen wie "Im Westen nichts Neues" hat Devid Striesow so gut wie fast alles gespielt. Jetzt verkörpert er in einem historischen ARD-Eventfilm einen der berühmtesten deutschen Komponisten aller Zeiten: Johann Sebastian Bach.
Vor 60 Jahren sorgen vier junge Mädchen aus Liverpool in Hamburg für Furore. Im legendären Star-Club stehen die Liverbirds auf der Bühne, die erste Girlband der Rockmusik. Mary, Sylvia, Valerie und Pamela rocken die Reeperbahn und haben mit dem Song "Diddley Daddy" in Deutschland einen Hit. 1968, die Beatwelle ist vorbei, löst sich die Band auf. Sylvia kehrt nach England zurück, die anderen bleiben in Deutschland. Jetzt wollen die beiden Überlebenden der Urbesetzung, Bassistin Mary, die den deutschen Musikproduzenten Frank Dostal geheiratet hat, und Drummerin Sylvia noch einmal zeigen, dass sie das Rocken im Alter nicht verlernt haben. Zusammen mit zwei jungen britischen Musikerinnen beleben sie ihre alte Band neu. In der "NDR Talk Show" erinnern sich Mary und Sylvia an die wilden Zeiten in Hamburg und Liverpool, erzählen, was John Lennon von den "weiblichen Beatles" hielt und warum ihre Freundschaft über Jahre und Grenzen hinweg gehalten hat.
Florian David Fitz, Schauspieler
Er hat viele Gründe zu feiern. Am 20. November wird er 50 Jahre alt, mehr als 500.000 Menschen folgen ihm auf Instagram und er ist gleichermaßen als Schauspieler wie als Regisseur und Drehbuchautor erfolgreich: Florian David Fitz. Der gebürtige Münchner studiert in Boston Schauspiel und Musik und gehört seit vielen Jahren zu den beliebtesten Schauspielern des Landes. Seinen Durchbruch hat der zweifache Vater mit der TV-Serie "Doctor's Diary", in der er von 2008 bis 2011 den Oberarzt-Macho Marc Meier spielt. Preisgekrönt werden auch seine Rollen in Komödien wie "Willkommen bei den Hartmanns" oder in der Ferdinand von Schirach-Verfilmung "Terror". Ab 19. Dezember ist Florian David Fitz in dem Kinofilm "Der Spitzname" zu sehen, dem dritten Teil von Sönke Wortmanns erfolgreichen Gesellschaftskomödien "Der Vorname" und "Der Nachname". Hier gibt es ein Wiedersehen mit der liebenswerten, wenn auch etwas dysfunktionalen Großfamilie Böttcher-Wittmann-Berger-König. Wie er zu Spitznamen steht und seinen runden Geburtstag zelebriert hat, das erzählt Florian David Fitz in der "NDR Talk Show".
Massimo Sinató, Profitänzer
Seit fast 15 Jahren stellt dieser Mann seine Tanzkünste bei "Let´s Dance" unter Beweis: Massimo Sinató. Er tanzt bereits seit seinem zehnten Lebensjahr, nimmt erfolgreich an Turnieren auf der ganzen Welt teil und gilt besonders in der Sparte der lateinamerikanischen Tänze als Vollprofi. Neben zwei ersten, zwei zweiten und zwei dritten Plätzen bei "Let´s Dance" kann er sich auch über einen ganz persönlichen Gewinn durch die Show freuen: 2012 lernt er dort Model und Moderatorin Rebecca Mir kennen, mit der er heute verheiratet ist und einen Sohn hat. Ein neues Parkett betritt der Choreograf nun im Musical "Moulin Rouge", denn hier wird er auf großer Bühne nicht nur tanzen, sondern auch erstmalig singen. Welche Übungen aus vier Jahren Gesangsunterricht ihm da helfen sollen und warum er sich so gut mit seiner Rolle des Tangotänzers Santiago identifizieren kann, erzählt er in der "NDR Talk Show".
Alain Frei, Comedian
Charmant, vielseitig und mit einem messerscharfen Wortwitz ausgestattet: Alain Frei. Das "Schweizer Taschenmesser" unter den deutschsprachigen Comedians wächst im Schweizer Kanton Solothurn auf. Vor zehn Jahren kommt er nach Deutschland, absolviert eine Ausbildung an der Schauspielschule und entdeckt anschließend sein komödiantisches Talent. Alain Freis einzigartige Komik zeichnet sich dabei, entgegen aller Schweizer Klischees, vor allem durch ihre kurzweilige Schlagfertigkeit aus. Gekonnt balanciert er die verschiedensten Themen, immer reflektiert, gern auch kritisch, aber ohne dabei zu belehren. Ein Geschichtenerzähler, dessen Shows aus gutem Grund meist ausverkauft sind.
Alwara Höfels, Schauspielerin
Ihren Durchbruch auf dem Bildschirm schafft diese Frau vor mehr als 15 Jahren: Alwara Höfels feiert mit ihrem Kinodebüt "Keinohrhasen" einen großen Erfolg und ist seitdem in unzähligen Filmen zu sehen, von "Fack ju Göhte" bis zum "Tatort" aus Dresden. Die Tochter eines Schauspielerehepaars hat vor der Leinwand viel Bühnenerfahrung in den größten Theater des Landes gesammelt und träumt heute davon, selbst Stoffe für Stücke zu schreiben. Vorher ist sie in der NDR Serie "Reisen mit Muddi" auf einem bemerkenswerten Trip durch norddeutsche Provinzen zu sehen. Die 42-Jährige spielt darin eine Chaotin, die ihre verstorbene Mutter im Sarg zu einem besonderen Ort an der Nordsee bringen muss. Warum dieser skurrile Inhalt gut zu Norddeutschland passt, welchen Urlaub sie als Reise ihres Lebens bezeichnet und was in ihrem Gepäck nie fehlen darf, erzählt Alwara Höfels in der "NDR Talk Show".
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Er ist auf der Insel Rügen geboren, wächst in Rostock auf und wohnt jetzt seit Anfang des Jahres mit seiner Familie in Wien, weil er in Berlin keine adäqute Wohnung finden konnte: der Schauspieler Devid Striesow. Die Kritik feiert ihn gern als "den besten deutschen Schauspieler seiner Generation", als einen Präzisionshandwerker, "der mit minimalem Spiel ein Maximum ausdrücken kann". Und dabei ist der 51-Jährige auch noch überaus vielfältig: vom Theater über Autorenfilme der deutschen Nouvelle Vague bis hin zu erfolgreichen Fernsehserien wie "Tatort" und "Bella Block" und Oscar-nominierten Welterfolgen wie "Im Westen nichts Neues" hat Devid Striesow so gut wie fast alles gespielt. Jetzt verkörpert er in einem historischen ARD-Eventfilm einen der berühmtesten deutschen Komponisten aller Zeiten: Johann Sebastian Bach.
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