D (2014)
Vor fast genau zehn Jahren, am 26. Dezember 2004, trifft ein verheerender Tsunami auf die Küsten Sri Lankas. Zufällig machen genau zu dieser Zeit die beiden Filmemacher Elisabeth Guggenberger und Helmut Voitl dort Urlaub. Ihr eigenes Leben können sie retten, aber alleine in Sri Lanka sterben in einer Nacht 38.000 Menschen, eine halbe Million wird obdachlos. Not, Verzweiflung und Leid sind so groß, dass sich die beiden Urlauber spontan entschließen, zu bleiben und zu helfen.
Sie starten ein Hilfsprojekt: Sie sammeln Geld bei Freunden und über Organisationen, und sie versprechen, die zerstörten Häuser in zwei küstennahen Dörfern zu reparieren bzw. wieder aufzubauen. Mit der Kamera begleiten sie die positiven, ersten Schritte und geraten schließlich in einen Strudel aus Konflikten und Enttäuschungen. Hautnah erleben sie die religiösen Auseinandersetzungen zwischen Buddhisten und Muslimen, ihr Projekt wird zum Spielball politischer Interessen, es droht zwischen nationalen und religiösen Kräften zerrieben zu werden. Doch die beiden Filmemacher und Aktivisten lassen sich nicht beirren. Mit beharrlichem Engagement und vielen Helfern vor Ort erreichen sie nach zwei Jahren ihr Ziel: Es gibt fast hundert neue Häuser für 500 Menschen.
Zehn Jahre nach der Katastrophe besuchen die beiden Filmemacher 'ihre' Dörfer noch einmal - sie dokumentieren mit der Kamera das neue Leben in den Siedlungen und schließen danach ihr filmisches Tagebuch 'Gegen die Welle'.
Der Film ist die höchst persönliche Erzählung zweier leidenschaftlicher Helfer, die den Sinn und Zweck ihres Engagements immer wieder beantworten müssen.
Sie starten ein Hilfsprojekt: Sie sammeln Geld bei Freunden und über Organisationen, und sie versprechen, die zerstörten Häuser in zwei küstennahen Dörfern zu reparieren bzw. wieder aufzubauen. Mit der Kamera begleiten sie die positiven, ersten Schritte und geraten schließlich in einen Strudel aus Konflikten und Enttäuschungen. Hautnah erleben sie die religiösen Auseinandersetzungen zwischen Buddhisten und Muslimen, ihr Projekt wird zum Spielball politischer Interessen, es droht zwischen nationalen und religiösen Kräften zerrieben zu werden. Doch die beiden Filmemacher und Aktivisten lassen sich nicht beirren. Mit beharrlichem Engagement und vielen Helfern vor Ort erreichen sie nach zwei Jahren ihr Ziel: Es gibt fast hundert neue Häuser für 500 Menschen.
Zehn Jahre nach der Katastrophe besuchen die beiden Filmemacher 'ihre' Dörfer noch einmal - sie dokumentieren mit der Kamera das neue Leben in den Siedlungen und schließen danach ihr filmisches Tagebuch 'Gegen die Welle'.
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