Deutschland (2021)
Nach der Rückkehr von einer "Engelmacherin" bricht Erika vor ihrem Elternhaus zusammen und wird vom Notarzt abgeholt, während Marie und George ihre erste Liebesnacht genießen. Zurück auf der Base, muss sich George den rassistischen Schikanen von Sergeant Hoskins aussetzen. Marie wird von ihrer Familie trotz der Entlobung mit offenen Armen empfangen, von Siegfrieds Mutter Anneliese jedoch rausgeschmissen, als sie Erika im Krankenhaus besucht.
Erika kann durch die Komplikationen nach der Abtreibung keine Kinder mehr bekommen und sagt ihrer Mutter, dass sie vergewaltigt wurde, als diese sie zurück ins Paulinenstift schicken will. Indes wendet sich Marie nach ihrer Nacht mit George an Amy, die der jungen Frau die Illusionen nimmt: Weder die Army noch die Gesellschaft wird die "schwarzweiße Liebe je akzeptieren. Auch Siegfried wird nicht hinnehmen, dass Marie und George in Kaltenstein glücklich werden. Deshalb vermittelt Amy den Kontakt zu ihrer Cousine nach Ostberlin. Nur in der DDR sieht Amy eine Zukunft für die beiden. Marie ist sofort bereit, alles hinter sich zu lassen, schließlich stimmt auch George zu.
Derweil wird in Kaltenstein nach dem Vergewaltiger gesucht, über dessen Identität Erika schweigt. Während sich Bürgermeister Strumm von seiner Frau Anneliese und dem Pfarrer überzeugen lässt, den Sittennotstand auszurufen, plant Barbesitzer Schwiete, der eigentlich Schweriner heißt, seine Rache: In einer nachgestellten Pogrom-Prozession zieht er mit dem Unterhaltungskünstler Ape durch die Straßen. Dabei offenbaren sie die Beteiligung des Bürgermeisters und einstigen SS-Ortsgruppenführers an der Vertreibung von Schwietes jüdischem Onkel Sami - in dessen Haus die Strumms seither wohnen. Die Karriere des Bürgermeisters ist auf einen Schlag ruiniert. Um wenigstens die Geschäfte mit den Amerikanern am Laufen zu halten, fordern die Strumms von Erika, den Namen des Vergewaltigers zu liefern. Als sie bei Colonel McCoy aussagt, beschuldigt sie George. Marie wartet am nächsten Morgen am Bahnhof vergebens auf ihn.
Erika kann durch die Komplikationen nach der Abtreibung keine Kinder mehr bekommen und sagt ihrer Mutter, dass sie vergewaltigt wurde, als diese sie zurück ins Paulinenstift schicken will. Indes wendet sich Marie nach ihrer Nacht mit George an Amy, die der jungen Frau die Illusionen nimmt: Weder die Army noch die Gesellschaft wird die "schwarzweiße Liebe je akzeptieren. Auch Siegfried wird nicht hinnehmen, dass Marie und George in Kaltenstein glücklich werden. Deshalb vermittelt Amy den Kontakt zu ihrer Cousine nach Ostberlin. Nur in der DDR sieht Amy eine Zukunft für die beiden. Marie ist sofort bereit, alles hinter sich zu lassen, schließlich stimmt auch George zu.
Derweil wird in Kaltenstein nach dem Vergewaltiger gesucht, über dessen Identität Erika schweigt. Während sich Bürgermeister Strumm von seiner Frau Anneliese und dem Pfarrer überzeugen lässt, den Sittennotstand auszurufen, plant Barbesitzer Schwiete, der eigentlich Schweriner heißt, seine Rache: In einer nachgestellten Pogrom-Prozession zieht er mit dem Unterhaltungskünstler Ape durch die Straßen. Dabei offenbaren sie die Beteiligung des Bürgermeisters und einstigen SS-Ortsgruppenführers an der Vertreibung von Schwietes jüdischem Onkel Sami - in dessen Haus die Strumms seither wohnen. Die Karriere des Bürgermeisters ist auf einen Schlag ruiniert. Um wenigstens die Geschäfte mit den Amerikanern am Laufen zu halten, fordern die Strumms von Erika, den Namen des Vergewaltigers zu liefern. Als sie bei Colonel McCoy aussagt, beschuldigt sie George. Marie wartet am nächsten Morgen am Bahnhof vergebens auf ihn.
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