USA (2007)
Charlie Wilson, ein texanischer Kongressabgeordneter und Lebemann, startet Anfang der 1980er Jahre eine geheime Mission, um die afghanischen Freiheitskämpfer gegen die Sowjetunion zu unterstützen. Mit Hilfe der wohlhabenden Joanne Herring und des hemdsärmeligen CIA-Agenten Gust Avrakotos operiert er geschickt in einem Geflecht aus Intrigen, Korruption und Geheimmissionen.
Die auf wahren Begebenheiten basierende Polit-Satire besticht durch trockenen Humor, historische Brisanz und einen bohrenden Blick auf die unbeabsichtigten Konsequenzen politischer Entscheidungen.
Charlie Wilson ist ein alleinstehender texanischer Kongressabgeordneter, der für seine Trinkgelage und nächtlichen Streifzüge bekannt ist. Doch hinter diesem exzentrischen Charakter verbirgt sich ein gewiefter politischer Stratege. Anfang der 1980er Jahre wird er durch einen Fernsehbericht auf die sowjetische Invasion in Afghanistan aufmerksam und die schwache Reaktion der USA empört ihn so sehr, dass er beschließt, selbst einzugreifen.
Charlies langjährige Freundin, Förderin und manchmal auch Geliebte ist Joanne Herring, eine der reichsten Frauen in Texas und eine vehemente Antikommunistin. Sie drängt Charlie dazu, mehr für die afghanischen Freiheitskämpfer zu tun, um dadurch der Sowjetunion zu schaden.
Charlies Partner bei diesem schwierigen Unterfangen ist der CIA-Agent Gust Avrakotos, ein durchsetzungsstarker Mann aus der Arbeiterklasse. Gemeinsam reisen alle drei - Charlie, Joanne und Gust - um die Welt, um Allianzen zwischen Pakistanern, Israelis, Ägyptern, Waffenhändlern, Gesetzgebern und einer Bauchtänzerin zu schmieden.
Ihr Erfolg ist bemerkenswert. Die Finanzierung der verdeckten Operationen gegen die Sowjets steigt von fünf Millionen auf eine Milliarde Dollar pro Jahr. Die Rote Armee zieht sich aus Afghanistan zurück. Auf die Frage, wie eine Gruppe von Bauern der Armee einer Supermacht einen so entscheidenden Schlag versetzen konnte, antwortet der pakistanische Präsident schlicht: "Charlie hat es getan".
Die auf wahren Begebenheiten basierende Polit-Satire besticht durch trockenen Humor, historische Brisanz und einen bohrenden Blick auf die unbeabsichtigten Konsequenzen politischer Entscheidungen.
Charlie Wilson ist ein alleinstehender texanischer Kongressabgeordneter, der für seine Trinkgelage und nächtlichen Streifzüge bekannt ist. Doch hinter diesem exzentrischen Charakter verbirgt sich ein gewiefter politischer Stratege. Anfang der 1980er Jahre wird er durch einen Fernsehbericht auf die sowjetische Invasion in Afghanistan aufmerksam und die schwache Reaktion der USA empört ihn so sehr, dass er beschließt, selbst einzugreifen.
Charlies langjährige Freundin, Förderin und manchmal auch Geliebte ist Joanne Herring, eine der reichsten Frauen in Texas und eine vehemente Antikommunistin. Sie drängt Charlie dazu, mehr für die afghanischen Freiheitskämpfer zu tun, um dadurch der Sowjetunion zu schaden.
Charlies Partner bei diesem schwierigen Unterfangen ist der CIA-Agent Gust Avrakotos, ein durchsetzungsstarker Mann aus der Arbeiterklasse. Gemeinsam reisen alle drei - Charlie, Joanne und Gust - um die Welt, um Allianzen zwischen Pakistanern, Israelis, Ägyptern, Waffenhändlern, Gesetzgebern und einer Bauchtänzerin zu schmieden.
Ihr Erfolg ist bemerkenswert. Die Finanzierung der verdeckten Operationen gegen die Sowjets steigt von fünf Millionen auf eine Milliarde Dollar pro Jahr. Die Rote Armee zieht sich aus Afghanistan zurück. Auf die Frage, wie eine Gruppe von Bauern der Armee einer Supermacht einen so entscheidenden Schlag versetzen konnte, antwortet der pakistanische Präsident schlicht: "Charlie hat es getan".