Spitze, lange, abstehende, große oder kleine Ohren machen deutlich, an welchen Stellen Lebewesen den Schall einfangen. Tiere, denen solche Auswüchse fehlen, sind deshalb nicht taub. Heuschrecken nehmen Laute über schmale Schlitze am Schienbein auf, der Karpfen mit seiner Schwimmblase. Der eigentliche Hörvorgang spielt sich immer im Inneren ab und ist eine der aufwändigsten Sinnesleistungen von Tieren und Menschen. Wie Schallwellen im Ohr in Nervensignale umgewandelt werden, weshalb ältere Menschen hohe Töne häufig kaum noch hören, was Hunde und Fledermäuse den Menschen akustisch voraushaben, wird in packenden Bildern gezeigt. Wie hilft das Hören dabei, Beute oder Partner:innen zu finden, potenziellen Gefahren auszuweichen oder mit den Artgenoss:innen zu kommunizieren?
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