D (2017)
- "Oslo Stories: Liebe"
Was ist die Essenz des Lebens? Gibt es sie, die große Liebe? Mit berührender Beiläufigkeit erzählt der norwegische Regisseur und Schriftsteller Dag Johan Haugerud von der Vielfalt menschlicher Beziehungen. Weil ihm so viele Varianten einfielen, hat er seine "Oslo Stories" zu einer Trilogie verarbeitet. Den Auftakt macht nun Teil eins, "Liebe".
Darin suchen Ärztin Marianne und der homosexuelle Krankenpfleger Tor, jeder für sich nach Intimität.
Der zweite Teil, "Träume" gewann auf der Berlinale den Goldenen Bären. Was "Storyteller" Haugerud antrieb und warum im Alltäglichen die besten Geschichten entstehen können, verrät er im Interview.
- "Was Marielle weiß"
Eine Ohrfeige mit mysteriösen Folgen: Seit Tochter Marielle in der Schule eine verpasst bekommen hat, kann sie alles sehen und hören, was ihre Eltern machen. Auch wenn sie gar nicht dabei ist. Vater Tobias hält es zunächst für ein Spiel, doch schnell fühlen sich die Eltern überwacht. Denn heimliche Konflikte und unbequeme Wahrheiten kommen ans Licht.
Was, wenn Kinder ihre Eltern so erleben, wie sie wirklich sind? Mit dieser Versuchsanordnung sorgt Regisseur Frédéric Hambalek für unheimliche Stimmung. Ist das schon ein Horrorfilm, den er mit "Was Marielle weiß" vorlegt?
- Dokumentarfilm über ein Gasthaus
In "Fanni - Oder: Wie rettet man ein Wirtshaus?" fehlt es mal an Gästen, mal an den Nachfolgern: Das Thema "Wirtshaussterben" ist vor allem auf dem Land ein großes. Wenn das einzige Gasthaus im Umkreis schließt, bedeutet das oft den Verlust des gesellschaftlichen und kulturellen Mittelpunkts.
Der Dokumentarfilm erzählt von einer Dorfgemeinschaft im oberbayerischen Pischlsdorf bei Pfaffenhofen, die mit viel Eigeninitiative ihr altes Gasthaus wieder zum Leben erweckt, nachdem es 40 Jahre lang leer stand. Filmemacher Hubert Neufeld begleitete den Prozess und holte Wirtshaus-Fans und prominente Gesprächspartner wie Gerhard Polt vor die Kamera.
- Außerdem in kinokino
Das auf wahren Begebenheiten beruhende Drama "Quiet Life" über traumatisierte, geflüchtete Kinder, die in eine apathische Starre fallen, weil sie unter den langen Asylverfahren leiden.
Sowie zwei Brüder, die in den Südstaaten, während der 1930er Jahre in die Fänge dämonischer Mächte geraten - im Horror "Blood & Sinners" von Regisseur Ryan Coogler.
Was ist die Essenz des Lebens? Gibt es sie, die große Liebe? Mit berührender Beiläufigkeit erzählt der norwegische Regisseur und Schriftsteller Dag Johan Haugerud von der Vielfalt menschlicher Beziehungen. Weil ihm so viele Varianten einfielen, hat er seine "Oslo Stories" zu einer Trilogie verarbeitet. Den Auftakt macht nun Teil eins, "Liebe".
Darin suchen Ärztin Marianne und der homosexuelle Krankenpfleger Tor, jeder für sich nach Intimität.
Der zweite Teil, "Träume" gewann auf der Berlinale den Goldenen Bären. Was "Storyteller" Haugerud antrieb und warum im Alltäglichen die besten Geschichten entstehen können, verrät er im Interview.
- "Was Marielle weiß"
Eine Ohrfeige mit mysteriösen Folgen: Seit Tochter Marielle in der Schule eine verpasst bekommen hat, kann sie alles sehen und hören, was ihre Eltern machen. Auch wenn sie gar nicht dabei ist. Vater Tobias hält es zunächst für ein Spiel, doch schnell fühlen sich die Eltern überwacht. Denn heimliche Konflikte und unbequeme Wahrheiten kommen ans Licht.
Was, wenn Kinder ihre Eltern so erleben, wie sie wirklich sind? Mit dieser Versuchsanordnung sorgt Regisseur Frédéric Hambalek für unheimliche Stimmung. Ist das schon ein Horrorfilm, den er mit "Was Marielle weiß" vorlegt?
- Dokumentarfilm über ein Gasthaus
In "Fanni - Oder: Wie rettet man ein Wirtshaus?" fehlt es mal an Gästen, mal an den Nachfolgern: Das Thema "Wirtshaussterben" ist vor allem auf dem Land ein großes. Wenn das einzige Gasthaus im Umkreis schließt, bedeutet das oft den Verlust des gesellschaftlichen und kulturellen Mittelpunkts.
Der Dokumentarfilm erzählt von einer Dorfgemeinschaft im oberbayerischen Pischlsdorf bei Pfaffenhofen, die mit viel Eigeninitiative ihr altes Gasthaus wieder zum Leben erweckt, nachdem es 40 Jahre lang leer stand. Filmemacher Hubert Neufeld begleitete den Prozess und holte Wirtshaus-Fans und prominente Gesprächspartner wie Gerhard Polt vor die Kamera.
- Außerdem in kinokino
Das auf wahren Begebenheiten beruhende Drama "Quiet Life" über traumatisierte, geflüchtete Kinder, die in eine apathische Starre fallen, weil sie unter den langen Asylverfahren leiden.
Sowie zwei Brüder, die in den Südstaaten, während der 1930er Jahre in die Fänge dämonischer Mächte geraten - im Horror "Blood & Sinners" von Regisseur Ryan Coogler.
Nutzer haben auch angesehen
-
Chaplins Moderne Ze...
Film, Kino, TV | 55 Min. Ausgestrahlt von arte
am 30.04.2025, 21:40 -
Germany's Next Topm...
Film, Kino, TV | 60 Min. Ausgestrahlt von sixx
am 02.05.2025, 22:55 -
kinokino Extra: Plan A
Film, Kino, TV | 45 Min. Ausgestrahlt von BR
am 01.05.2025, 02:15 -
Action Heroes
Film, Kino, TV | 5 Min. Ausgestrahlt von Tele 5
am 28.04.2025, 05:40 -
All Time Classic
Film, Kino, TV | 5 Min. Ausgestrahlt von Tele 5
am 29.04.2025, 05:55