Frankreich (2020)
Alma und Margot, beide Ende 20, teilen mehr als nur eine Dachwohnung in Paris: Sie teilen den Traum, als Schauspielerinnen die Bühnen der Metropole zu erobern. Als Alma nach Jahren harter Arbeit endlich die Hauptrolle in einem experimentellen Theaterstück ergattert - eine schwangere Frau auf der Suche nach ihren Wurzeln -, jubeln sie gemeinsam. Kurz darauf wird Margot als Zweitbesetzung für die Rolle ausgewählt und das Glück der beiden ist perfekt. Zuerst feiern sie ihren Erfolg mit Almas Familie, dann mit einem chaotischen und ereignisreichen Streifzug durch das Pariser Nachtleben.
Doch die Freude währt nicht lange - bei der ersten Probe bricht Alma plötzlich zusammen und wird ins Krankenhaus eingeliefert. Margot folgt ihr in die Notaufnahme und erfährt, dass Alma seit einiger Zeit heimlich gegen eine Krebserkrankung kämpft. Sie wollte es für sich behalten und ihren Traum von einer Schauspielkarriere trotzdem weiterverfolgen. Als Alma zusehends schwächer wird, muss Margot nicht nur ihre Rolle auf der Bühne übernehmen, sondern auch lernen, zwischen Fürsorge und Selbstaufgabe zu balancieren. Sie kämpft mit Schuldgefühlen und der Angst, ihre Freundin zu verlieren. Gemeinsam meistern sie diese großen Herausforderungen.
Anaïs Volpé inszeniert die emotionale Achterbahnfahrt mit dokumentarischer Intimität: Die Kamera folgt den Frauen durch stickige Clubs, über belebte Boulevards und in enge U-Bahnen, die jazzige Filmmusik unterstreicht das Lebenstempo der beiden. Das mitreißende Spiel von Déborah Lukumuena und Souheila Yacoub - man hat das Gefühl, sie geben sich ganz und gar hin - verleiht dem Film eine berührende Note, die noch lange nachklingt.
Doch die Freude währt nicht lange - bei der ersten Probe bricht Alma plötzlich zusammen und wird ins Krankenhaus eingeliefert. Margot folgt ihr in die Notaufnahme und erfährt, dass Alma seit einiger Zeit heimlich gegen eine Krebserkrankung kämpft. Sie wollte es für sich behalten und ihren Traum von einer Schauspielkarriere trotzdem weiterverfolgen. Als Alma zusehends schwächer wird, muss Margot nicht nur ihre Rolle auf der Bühne übernehmen, sondern auch lernen, zwischen Fürsorge und Selbstaufgabe zu balancieren. Sie kämpft mit Schuldgefühlen und der Angst, ihre Freundin zu verlieren. Gemeinsam meistern sie diese großen Herausforderungen.
Anaïs Volpé inszeniert die emotionale Achterbahnfahrt mit dokumentarischer Intimität: Die Kamera folgt den Frauen durch stickige Clubs, über belebte Boulevards und in enge U-Bahnen, die jazzige Filmmusik unterstreicht das Lebenstempo der beiden. Das mitreißende Spiel von Déborah Lukumuena und Souheila Yacoub - man hat das Gefühl, sie geben sich ganz und gar hin - verleiht dem Film eine berührende Note, die noch lange nachklingt.