USA (1954) Mit "Sabrina" (1954) schuf Regisseur Billy Wilder eine der charmantesten Liebesgeschichten des klassischen Hollywood-Kinos. Audrey Hepburn, in einer ihrer berühmtesten Rollen, spielt Sabrina Fairchild - die unscheinbare Tochter des Chauffeurs der wohlhabenden Familie Larrabee. Jahre der Bewunderung für den sorglosen David Larrabee enden in stillem Schmerz, bis Sabrinas Vater sie nach Paris schickt. Dort entdeckt sie Stil, Selbstvertrauen und ihre eigene Stärke. Als sie zurückkehrt, erkennt niemand das schüchterne Mädchen wieder - am wenigsten David selbst.
Doch zwischen Sabrinas neuem Glanz und Davids Charme steht sein nüchterner Bruder Linus , der plötzlich Gefühle entdeckt, die er nie erwartet hätte.
"Sabrina" ist eine Liebesgeschichte über Verwandlung, soziale Schranken und die Macht der Eleganz. Billy Wilders scharfer Witz, Audrey Hepburns natürliche Anmut und der Gegensatz zwischen Romantik und Vernunft machen den Film zu einem unvergänglichen Klassiker - eine Ode an Stil, Gefühl und die leise Kunst, das Herz zu verlieren.

Hintergrundinformationen: "Sabrina" ist ein Meisterwerk des klassischen Hollywood-Kinos, das vom renommierten Regisseur Billy Wilder inszeniert wurde. Der Film bietet - für diese Ära typisch - eine perfekte Mischung aus Romantik, Komödie und Drama und ist mit Audrey Hepburn und Humphrey Bogart als zunächst verhindertes Liebespaar starbesetzt. Vor allem Audrey Hepburn brilliert in ihrer Rolle als Sabrina, die im Laufe des Films eine bemerkenswerte Entwicklung von einem schüchternen Mädchen zu einer eleganten und selbstbewussten Frau durchläuft. Zeitlose Themen wie Liebe, Selbstentdeckung und die Überwindung von sozialen Barrieren machen den Film auch heute noch relevant und für ein breites Publikum ansprechend. "Sabrina" bleibt ein zeitloser Klassiker des romantischen Kinos, der es versteht, fesselnd wie unterhaltsam zu sein.