Leopard, Seebär & Co., Fliegender Wechsel im Schweinestall

Sendezeit: 17:10 - 18:00, 23.02.2024
Genre: Kein spezifisches Genre, Episode 68
  • Untertitel für die Sendung verfügbar
  • 30% gefällt diese Sendung
  • Redaktion: Holger Hermesmeyer, Alexandra Storfner, Burkhard Bergermann
Deutschland (2009) * Fliegender Wechsel im Schweinestall
Frauke, Frieda, Franzi: bei den Hausschweinen herrscht reges Kommen und Gehen. Die letzten Ferkel sind auch schon wieder auf dem Sprung. Kinderstar ist man hier eben nur für ein paar Wochen, das Haustierrevier ist ein schnelllebiges Pflaster. Die Ablösung ist schon da: sechs neue kleine Ferkel.
* Neue Anlage für die Mandrills
Die Mandrills müssen schon seit Tagen drinnen hocken. So langsam geht das allen ganz schön auf den Geist. Grund dafür ist die Generalüberholung des Affengeheges. Wer so viel randaliert wie Enuro und seine Mannen, der muss dann eben auch mal die Konsequenzen tragen. Tony Kershaw und seine Helfer wollen es den Mandrills mit einem 100 Meter langen Kletterseil besonders schön machen.
* Eine Neue im Orang-Utanhaus
Im Orang-Utanhaus weist Claus Claussen die Auszubildende Vanessa ein. Die erste Lektion ist einfach: das Morgenritual. Für jeden gibt es ein Leckerchen. So viel Zeit wie um sieben Uhr morgens haben die Tierpfleger tagsüber nicht mehr für die Affen, und so wird diese Tradition von beiden Seiten genossen. Die Aufgabe danach: aufräumen und putzen. Aber das gehört eben auch dazu.
* Pudern gegen Parasiten bei den Nasenbären
Spritzen gegen Milben und Puder gegen Parasiten. Mit solchen Utensilien gehen Dr. Adriane Prahl und das Pflegerteam ins Gehege der Nasenbären. Die kratzen sich schon wieder, was das Fell hält. Weil sie das Piksen und Pudern aber noch viel weniger mögen als die Parasiten, wird aus der Hilfsaktion eine Dompteurnummer. Am Ende sehen die Nasenbären aus wie Schmalzkuchen, der über und über mit Puderzucker bestäubt ist.
* Fütterung im Vogelhaus
Wer im Vogelhaus das Frühstück machen will, braucht Liebe zum Detail, die Piepmätze sind beim Futtern nämlich ausgesprochen eigen. So individuell wie das Federkleid, so speziell auch der Geschmack: Die einen lieben es lebendig, die anderen körnig, die nächsten flüssig. Tobias Taraba hat alle Hände voll zu tun. Manchmal dauert es etwas, bis die ganze Familie am Tisch versammelt ist, und manch einer frisst lieber gleich vom Fußboden.

Nutzer haben auch angesehen