D (2021)
- Jan Marsaleks russisches Netzwerk
Agent im Auftrag Moskaus?
Als der milliardenschwere Betrugsfall das Imperium des Münchener Finanzdienstleisters Wirecard im Sommer 2020 in den Abgrund reißt, setzt sich Unternehmensvorstand Jan Marsalek nach Russland ab. Seitdem wird weltweit nach ihm gefahndet.
Jetzt decken gemeinsame Recherchen von "frontal", "Der Spiegel", der österreichischen Zeitung "Der Standard" und der russischen Investigativplattform "The Insider" auf: Der nach Russland geflohene Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek tarnte sich als Priester - und arbeitete wohl jahrelang für die russischen Geheimdienste.
- Das Doppelleben von Jan Marsalek
Agent im Auftrag Moskaus?
Bis zum Zusammenbruch von Wirecard war er Finanz- und Vertriebsvorstand eines aufstrebenden Dax-Konzerns. Nach dem Zusammenbruch des Münchener Finanzdienstleistungsunternehmens und der Flucht des Ex-Wirecard-Managers fragen sich Ermittler und die Öffentlichkeit: Wer ist Jan Marsalek wirklich?
- Bürokratie-Irrsinn um Windräder
Wie die Energiewende ausgebremst wird
Die Bundesregierung will beim Ausbau der Windkraft den Turbo einschalten. Das gelingt nicht, auch weil Vögel - wie Rotmilan und Auerhahn - als kollisionsgefährdet gelten. Dabei zeigen Studien, dass der Rotmilan den Flügeln der Windräder ausweicht.
Wo der Greifvogel brütet, haben Windkraftprojekte keine Chance. Und selbst wenn es ihn in einer Gegend in Deutschland mal nicht gibt, ist es der Auerhahn, der das Aufstellen von Windrädern erschwert. "frontal" berichtet über den Bürokratie-Irrsinn um Windräder und wie die Bundesregierung die Energiewende ausbremst.
- Millionenschwere Filmprojekte
Regisseur suchte Nähe zu Autokraten
Er gewann dreimal den Oscar und wurde bekannt mit Filmen über die ganz großen amerikanischen Themen: der Starregisseur Oliver Stone. Nun belegen interne Dokumente, dass mit seinem bekannten Namen Autokraten-Porträts geplant waren.
So war eine Dokumentation von Oliver Stone über den belarussischen Diktator Alexander Lukaschenko sowie über Aserbaidschans Langzeit-Herrscher Ilham Aliyev in Planung. Die Papiere über die millionenschweren Filmprojekte liegen "frontal", dem "Spiegel", dem "Tages-Anzeiger", dem russischen Investigativmedium "iStories", dem Rechercheverbund "OCCRP" und dem kasachischen Investigativportal "Vlast" vor.
Stones Blockbuster über den Vietnamkrieg oder die Ermordung von John F. Kennedy machten ihn berühmt. Doch der Hollywood-Regisseur suchte auch die Nähe von Autokraten, darunter die des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Seine Interview-Reihe mit dem Kreml-Chef von 2017 wurde als "Propaganda-Porno" kritisiert.
Agent im Auftrag Moskaus?
Als der milliardenschwere Betrugsfall das Imperium des Münchener Finanzdienstleisters Wirecard im Sommer 2020 in den Abgrund reißt, setzt sich Unternehmensvorstand Jan Marsalek nach Russland ab. Seitdem wird weltweit nach ihm gefahndet.
Jetzt decken gemeinsame Recherchen von "frontal", "Der Spiegel", der österreichischen Zeitung "Der Standard" und der russischen Investigativplattform "The Insider" auf: Der nach Russland geflohene Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek tarnte sich als Priester - und arbeitete wohl jahrelang für die russischen Geheimdienste.
- Das Doppelleben von Jan Marsalek
Agent im Auftrag Moskaus?
Bis zum Zusammenbruch von Wirecard war er Finanz- und Vertriebsvorstand eines aufstrebenden Dax-Konzerns. Nach dem Zusammenbruch des Münchener Finanzdienstleistungsunternehmens und der Flucht des Ex-Wirecard-Managers fragen sich Ermittler und die Öffentlichkeit: Wer ist Jan Marsalek wirklich?
- Bürokratie-Irrsinn um Windräder
Wie die Energiewende ausgebremst wird
Die Bundesregierung will beim Ausbau der Windkraft den Turbo einschalten. Das gelingt nicht, auch weil Vögel - wie Rotmilan und Auerhahn - als kollisionsgefährdet gelten. Dabei zeigen Studien, dass der Rotmilan den Flügeln der Windräder ausweicht.
Wo der Greifvogel brütet, haben Windkraftprojekte keine Chance. Und selbst wenn es ihn in einer Gegend in Deutschland mal nicht gibt, ist es der Auerhahn, der das Aufstellen von Windrädern erschwert. "frontal" berichtet über den Bürokratie-Irrsinn um Windräder und wie die Bundesregierung die Energiewende ausbremst.
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Regisseur suchte Nähe zu Autokraten
Er gewann dreimal den Oscar und wurde bekannt mit Filmen über die ganz großen amerikanischen Themen: der Starregisseur Oliver Stone. Nun belegen interne Dokumente, dass mit seinem bekannten Namen Autokraten-Porträts geplant waren.
So war eine Dokumentation von Oliver Stone über den belarussischen Diktator Alexander Lukaschenko sowie über Aserbaidschans Langzeit-Herrscher Ilham Aliyev in Planung. Die Papiere über die millionenschweren Filmprojekte liegen "frontal", dem "Spiegel", dem "Tages-Anzeiger", dem russischen Investigativmedium "iStories", dem Rechercheverbund "OCCRP" und dem kasachischen Investigativportal "Vlast" vor.
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