Deutschland (2022)
Meisterkonditorin Theresa Knipschild und Fernsehköchin Zora Klipp verwandeln die Schmeckt.Immer-Küche in einen American Diner. In puncto Kulinarik ist das Land der unbegrenzten Möglichkeiten nicht nur ein Mekka für Fast-Food-Fans, sondern bietet eine besondere Vielfalt an raffinierten Grillgerichten, kreativer Gemüseküche und leckeren Süßspeisen.
Wer kennt sie nicht, die süßen und bunt-verzierten Teig-Kringel mit dem Loch in der Mitte. Donuts liegen mittlerweile hierzulande im Trend und sind in vielen Bäckereien, Supermark-Regalen oder Coffeeshops zu finden. In der Regel werden Donuts aus einem klassischen Hefeteig mit Milch, Buttern und Eiern zubereitet. Doch die beleibten Kringel lassen sich gut ohne Tierprodukte herstellen. Theresa verwendet für die Zubereitung Sojaprodukte und für das Frittieren der Kringel ein pflanzliches Öl. Die vegane Zubereitung macht die Kringel ebenso weich und fluffig, wie das amerikanische Original. Trotz Zuckerguss und bunten Streusel punkten die veganen Donuts zudem mit weniger Kalorien.
Amerikaner lieben Barbecue. Anders als bei unseren Grillabenden mit Steaks und Würsten gibt es in den Vereinigten Staaten eine Vielzahl an unterschiedlichen Grilltechniken und Spezialitäten. Beliebt ist das indirekte Garen im Rauch und Smoker. Dabei wird das Grillgut bei niedrigen Temperaturen über lange Zeit gegart. Die Königsdisziplin unter den BBQ-Rezepten ist Pulled Pork. Der Schweinebraten ist außergewöhnlich aromatisch und lässt sich nach der Zubereitung mit einer Gabel zerteilen. Pulled Pork kann man jedoch mit etwas Geduld auch im heimischen Backofen zubereiten. Für den einzigartigen Geschmack sorgen Grillsoßen und Gewürze mit Raucharoma. Damit wird der Braten eingerieben und über Nacht mariniert. Anschließend gart er bei niedriger Temperatur sechs Stunden im Ofen und ist danach genauso butterzart und aromatisch wie das Original aus dem Smoker. Das Fleisch wird anschließend zerzupft und mit einer amerikanischen Krautsalat-Variante auf gerösteten Burger-Brötchen serviert.
In der Hitliste der beliebtesten amerikanischen Kuchen liegt Carrot Cake ganz weit vorne. Seinen Ursprung hat der saftige Möhrenkuchen allerdings in der Schweiz. Dort nennt man ihn Rüblitorte. Im Gegensatz zur Alpenland-Variante wird der US-Möhrenkuchen mit einer speziellen Gewürzmischung aus Zimt und Muskat zubereitet und mit einer dicken Schicht Frischkäse-Frosting bestrichen. Theresas Tipp: Den Kuchen am Vortag zubereiten oder sogar noch etwas länger stehen lassen. Dann ist er wesentlich saftiger und der Geschmack hat sich intensiviert.
Wer kennt sie nicht, die süßen und bunt-verzierten Teig-Kringel mit dem Loch in der Mitte. Donuts liegen mittlerweile hierzulande im Trend und sind in vielen Bäckereien, Supermark-Regalen oder Coffeeshops zu finden. In der Regel werden Donuts aus einem klassischen Hefeteig mit Milch, Buttern und Eiern zubereitet. Doch die beleibten Kringel lassen sich gut ohne Tierprodukte herstellen. Theresa verwendet für die Zubereitung Sojaprodukte und für das Frittieren der Kringel ein pflanzliches Öl. Die vegane Zubereitung macht die Kringel ebenso weich und fluffig, wie das amerikanische Original. Trotz Zuckerguss und bunten Streusel punkten die veganen Donuts zudem mit weniger Kalorien.
Amerikaner lieben Barbecue. Anders als bei unseren Grillabenden mit Steaks und Würsten gibt es in den Vereinigten Staaten eine Vielzahl an unterschiedlichen Grilltechniken und Spezialitäten. Beliebt ist das indirekte Garen im Rauch und Smoker. Dabei wird das Grillgut bei niedrigen Temperaturen über lange Zeit gegart. Die Königsdisziplin unter den BBQ-Rezepten ist Pulled Pork. Der Schweinebraten ist außergewöhnlich aromatisch und lässt sich nach der Zubereitung mit einer Gabel zerteilen. Pulled Pork kann man jedoch mit etwas Geduld auch im heimischen Backofen zubereiten. Für den einzigartigen Geschmack sorgen Grillsoßen und Gewürze mit Raucharoma. Damit wird der Braten eingerieben und über Nacht mariniert. Anschließend gart er bei niedriger Temperatur sechs Stunden im Ofen und ist danach genauso butterzart und aromatisch wie das Original aus dem Smoker. Das Fleisch wird anschließend zerzupft und mit einer amerikanischen Krautsalat-Variante auf gerösteten Burger-Brötchen serviert.
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