Deutschland / Belgien / Frankreich / Australien (2013)
Das alte Gutshaus
Seit Tagen schneit es, deshalb können Heidi und Großvater die Alm nicht verlassen. In einem Schrank findet Heidi ein Foto von sich und ihren Eltern, das im alten Haus im Dörfli aufgenommen wurde.
Großvater erklärt ihr, dass sie dort früher alle zusammen gelebt haben. Doch jetzt will er von diesem Ort und den Geschichten von damals nichts mehr wissen. Als es aufgehört hat zu schneien und die Sonne scheint, kann Heidi endlich raus, um die Großmutter zu besuchen.
Danach fährt sie mit dem Schlitten zur Schule, um Peter von der Schule abzuholen. Durchs Fenster beobachtet Heidi, wie Theresa und Karl Peter beim Lehrer anschwärzen. Doch es gelingt ihnen nicht, sondern die beiden werden zu Strafarbeiten verdonnert. Dafür wollen sich Theresa und Karl rächen.
Peter flüchtet mit Heidi in das alte, verlassene Haus, in dem einmal ihre Familie gelebt hat und wo es nun angeblich spuken soll. Es folgt ein aufregendes Versteckspiel der Vier, das für Theresa bitter endet. Sie hat die Zeit aus den Augen verloren und war nicht pünktlich zu Hause. Frau Keller, ihre Mutter steht plötzlich sehr erbost vor ihr und den anderen Kindern. Allen ist klar, Theresa bekommt großen Ärger.
Heidi beginnt zu verstehen, wie die Menschen zu dem werden, was sie sind.
Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt.
Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt schnell mit dem Geißen-Peter Freundschaft und steht ihm bei - denn Karl, Wilhelm und Theresa aus dem Dörfli haben meist nichts anderes im Sinn, als Peter zu ärgern. Daneben erlebt Heidi die Alpen mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Hingebungsvoll kümmert sie sich um die Ziegen, um Murmeltiere, um Pieple, das Braunkehlchen, oder Joseph, den Bernhardiner.
Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können.
Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter. Aus Eifersucht zerstört er ihren Rollstuhl, was das Mädchen schließlich dazu bewegt wieder laufen zu lernen.
Seit Tagen schneit es, deshalb können Heidi und Großvater die Alm nicht verlassen. In einem Schrank findet Heidi ein Foto von sich und ihren Eltern, das im alten Haus im Dörfli aufgenommen wurde.
Großvater erklärt ihr, dass sie dort früher alle zusammen gelebt haben. Doch jetzt will er von diesem Ort und den Geschichten von damals nichts mehr wissen. Als es aufgehört hat zu schneien und die Sonne scheint, kann Heidi endlich raus, um die Großmutter zu besuchen.
Danach fährt sie mit dem Schlitten zur Schule, um Peter von der Schule abzuholen. Durchs Fenster beobachtet Heidi, wie Theresa und Karl Peter beim Lehrer anschwärzen. Doch es gelingt ihnen nicht, sondern die beiden werden zu Strafarbeiten verdonnert. Dafür wollen sich Theresa und Karl rächen.
Peter flüchtet mit Heidi in das alte, verlassene Haus, in dem einmal ihre Familie gelebt hat und wo es nun angeblich spuken soll. Es folgt ein aufregendes Versteckspiel der Vier, das für Theresa bitter endet. Sie hat die Zeit aus den Augen verloren und war nicht pünktlich zu Hause. Frau Keller, ihre Mutter steht plötzlich sehr erbost vor ihr und den anderen Kindern. Allen ist klar, Theresa bekommt großen Ärger.
Heidi beginnt zu verstehen, wie die Menschen zu dem werden, was sie sind.
Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt.
Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt schnell mit dem Geißen-Peter Freundschaft und steht ihm bei - denn Karl, Wilhelm und Theresa aus dem Dörfli haben meist nichts anderes im Sinn, als Peter zu ärgern. Daneben erlebt Heidi die Alpen mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Hingebungsvoll kümmert sie sich um die Ziegen, um Murmeltiere, um Pieple, das Braunkehlchen, oder Joseph, den Bernhardiner.
Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können.
Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter. Aus Eifersucht zerstört er ihren Rollstuhl, was das Mädchen schließlich dazu bewegt wieder laufen zu lernen.
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