Deutschland / Belgien / Frankreich / Australien (2013)
Heidi soll lesen lernen
Claras unkonventionelle Großmama, eine Schauspielerin - erobert das Haus der Sesemanns. Schon bald rettet sie Heidi vor den zweifelhaften Lehrmethoden des Privatlehrers, Herr Bahner.
Großmama möchte Heidi das Lesen auf spielerische Art näher zu bringen, um sie so für Bücher zu begeistern. Deshalb möchte sie mit den beiden Mädchen ein kleines Theaterstück einstudieren. Heidi und Clara sind davon begeistert.
Im Gegensatz zu Herrn Bahner, denn die Proben rauben ihm kostbare Zeit bei den Studien mit der verschüchterten Heidi. Am liebsten würde er sie pausenlos mit seinen wenig kinderfreundlichen Lehrmethoden quälen, nur um deren Effektivität zu beweisen. Da Fräulein Rottenmeier nie auf die Idee käme, seine Autorität und Expertise in Frage zu stellen, steht sie zunächst hinter ihm. Erst als die Großmama herausfindet, warum Heidi keinen Spaß am Lesen hat und ständig niedergeschlagen ist, wendet sich das Blatt: Der grauenvolle Lehrer wird von den Damen im hohen Bogen aus dem Haus geworfen. Frau Sesemann beschließt, die beiden Mädchen künftig selbst zu unterrichten und zwar zusammen.
Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt.
Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt schnell mit dem Geißen-Peter Freundschaft und steht ihm bei - denn Karl, Wilhelm und Theresa aus dem Dörfli haben meist nichts anderes im Sinn, als Peter zu ärgern. Daneben erlebt Heidi die Alpen mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Hingebungsvoll kümmert sie sich um die Ziegen, um Murmeltiere, um Pieple, das Braunkehlchen, oder Joseph, den Bernhardiner.
Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können.
Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter. Aus Eifersucht zerstört er ihren Rollstuhl, was das Mädchen schließlich dazu bewegt wieder laufen zu lernen.
Claras unkonventionelle Großmama, eine Schauspielerin - erobert das Haus der Sesemanns. Schon bald rettet sie Heidi vor den zweifelhaften Lehrmethoden des Privatlehrers, Herr Bahner.
Großmama möchte Heidi das Lesen auf spielerische Art näher zu bringen, um sie so für Bücher zu begeistern. Deshalb möchte sie mit den beiden Mädchen ein kleines Theaterstück einstudieren. Heidi und Clara sind davon begeistert.
Im Gegensatz zu Herrn Bahner, denn die Proben rauben ihm kostbare Zeit bei den Studien mit der verschüchterten Heidi. Am liebsten würde er sie pausenlos mit seinen wenig kinderfreundlichen Lehrmethoden quälen, nur um deren Effektivität zu beweisen. Da Fräulein Rottenmeier nie auf die Idee käme, seine Autorität und Expertise in Frage zu stellen, steht sie zunächst hinter ihm. Erst als die Großmama herausfindet, warum Heidi keinen Spaß am Lesen hat und ständig niedergeschlagen ist, wendet sich das Blatt: Der grauenvolle Lehrer wird von den Damen im hohen Bogen aus dem Haus geworfen. Frau Sesemann beschließt, die beiden Mädchen künftig selbst zu unterrichten und zwar zusammen.
Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt.
Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt schnell mit dem Geißen-Peter Freundschaft und steht ihm bei - denn Karl, Wilhelm und Theresa aus dem Dörfli haben meist nichts anderes im Sinn, als Peter zu ärgern. Daneben erlebt Heidi die Alpen mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Hingebungsvoll kümmert sie sich um die Ziegen, um Murmeltiere, um Pieple, das Braunkehlchen, oder Joseph, den Bernhardiner.
Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können.
Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter. Aus Eifersucht zerstört er ihren Rollstuhl, was das Mädchen schließlich dazu bewegt wieder laufen zu lernen.
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